Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Mittwoch
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Mittwoch – Zeit für Bemerkenswertes aus dem Web.
Diese Woche geht es um Moral und Ethik. Die Fortpflanzung und Moral ist Thema. Auch die „feministische Geschlechtergerechtigkeit“ findet Erwähnung. Momentan ist auch Lamya Kaddor immer wieder Thema. Würde sich ein Deutscher so äußern, wäre aber etwas los in der politisch-korrekten Welt da draußen.
Das autochthone Volk wird verschwinden
Ich möchte noch auf unsere Kurznachrichten auf englisch und deutsch hinweisen.
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“][separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]Zitate, der Zitate 32. Teil: Günter Buchholz – Die postmoderne Linke
Studenten – Die „Elite“ gegen Meinungsfreiheit.
Man kennt es bereits aus den USA: An den Unis dort wird die Meinungsfreiheit zugunsten der poltitischen Korrektheit und „Triggerwarnungen“ abgeschafft. („Triggerwarnungen“ sind Warnungen vor Inhalten, die Menschen mit einem Trauma in eine unangenehme Situation bringen können. Das kann alles sein. Traumataarten gibt es wie Sand am Meer.) Der deutsche Student ist nicht besonders schlau und kopiert alles, was aus den Staaten kommt. Das ist bei amerikanischen Spinnereien bezüglich des Feminismus so und hört bei der politischen Korrektheit noch lange nicht auf.
Achgut: Uni-Bremen: Meinungsfreiheit nur für Gleichgesinnte
Am kommenden Donnerstag soll Jörg Baberowski an der Uni Bremen einen Vortrag halten. Eingeladen haben der „Ring Christich-Demokratischer Studenten“ (RCDS) und die „Konrad-Adenauer-Stiftung“. Das Thema des Vortrags lautet: „Gewalt verstehen“. (…)
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ruft dazu auf, diese Veranstaltung zu verhindern, statt hinzugehen und Fragen zu stellen. (…)
Nun, der Mann, der angeblich allen Migranten „mit blankem Hass“ begegnet, ist selbst mit einer Iranerin verheiratet, die vor dem Mullah-Regime flüchtete. (…)
Wenn die AStA-Studenten nur das geringste historische Wissen hätten, wüssten sie, in welche unselige Tradition sie sich stellen. Sie sollten sich damit beschäftigen,dass mit ähnlichen Methoden in den 30er Jahren Professoren aus den Unis gejagt wurden. Heute hat sich nur das Etikett gewandelt. Die Uni soll bunt bleiben, deshalb darf es nur einen grauen Meinungseinheitsbrei geben. (…)
Der Artikel
Sexinos und Sexonen: Die Junk Science ist in der Physik angekommen
bei ScienceFiles ist zu viel für mich. Man lese selbst. Es geht um feministischen Gender-Bullshit in der Wissenschaft. Man entschuldige meine Ausdrucksweise, aber es ist nicht zu fassen.
Captain America bei den Jungs und Mädchen!
Feministische Geschlechtergerechtigkeit ist faschistisch
Es geht um Humanismus und Werte, die in der Geschlechterdebatte oft vernachlässigt werden.
Der Einsatz für die Menschenrechte von Frauen schadet weder Männern noch Maskulisten. Schon immer haben sich die Männerrechtler für die Menschenrechte von Frauen interessiert und eingesetzt, denn sowohl Frauen als auch Männer sind Menschen. In diesem Punkt stimmen interessanterweise alle sonst sehr kontrovers aufgestellten Strömmungen im Maskulismus überein.
Wenn die Frauen darüber hinaus Vorteile für ihr Geschlecht als soziale Geschlechterklasse wollen, dann müssen sie selbst und ohne Hilfe der Männer versuchen, sie zu bekommen. Aber alle Humanisten werden versuchen, zu verhindern, daß sie sie bekommen – unabhängig davon, ob das auf Kosten der einzelen Männer oder der Männer als Klasse geht oder nicht. Denn die feministische Vorstellung von Geschlechtergerechtigkeit ist faschistisch. (…)
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Fortpflanzung und Moral – ein stark vernachlässigtes Thema, fest in feministischer Hand.
Dazu noch Quatsch in der taz. Zumindest ist die Überschrift panne.
taz: Fortpflanzung via Stammzellentechnik – Männer können Mütter werden
Nein, Männer können keine Mütter werden, das schließt die Biologie aus.
Am Ende stellt die taz aber selbst fest:
(…) Denn technisch spricht nichts dagegen, dass aus den Stammzellen eines Menschen Spermien und Eizelle hergestellt würden. Das gehört dann in die Kategorie: Albtraum.
Aber: Wir steuern darauf hin.
Ein Albtraum ist surreal und damit nicht echt.
Genderwahn: Kein Ende mit der politischen Überkorrektheit.
Achgut: Stellvertreterkrieg auf dem Klo
In Zürich führte vor einigen Tagen und unter grossem Mediengetöse das erste Restaurant der Schweiz Unisex-Toiletten ein. Wie das Newsportal Watson berichtete, wollen die Betreiber des Lokals Coming Soon damit „ein Statement der Offenheit und Rücksichtnahme gegenüber unseren trans- und intergeschlechtlichen Mitmenschen“ setzen, also gegenüber Personen, die sich nicht – oder nicht nur – mit dem Geschlecht identifizieren, mit dem sie geboren wurden.
Folgt man der Logik der Gastwirte, wird Diskriminierung beseitigt, Leidensdruck gemindert und die Welt ein generell besserer Ort – wenn Frauen, Männer, und alle, die sich irgendwo in der Mitte angesiedelt fühlen, das gleiche Klo benützen. Aus PR-Sicht ein gelungener Coup – und aus gesellschaftlicher Sicht? (…)
1. Die meisten Transgender-Menschen wollen keine Sonderregelungen. Sie wollen nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, vor allem wollen sie nicht Teil dieser hysterischen Debatte sein. Gender-Aktivisten aber haben die WC-Frage zur dringendsten Problematik der Betroffenen erhoben, nirgends im Alltag erfahren sie offenbar mehr Diskriminierung als auf dem Klo. Katharina Kellmann, promovierte Geisteswissenschaftlerin aus Köln und Frau, die früher in einem männlichen Körper aufwuchs, kann nur den Kopf schütteln: „Was will man mit Unisex-Klos erreichen? Menschen wie ich werden damit doch erst recht diskriminiert.“ (…)
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/10/mina-ahadi-an-lamya-kaddor/
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/10/mitten-im-us-wahlkampf-internetzugang-fuer-wikileaks-gruender-gesperrt/
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/10/atatuerks-todestag/
Boulevard bei FAKTUM:
Bildung in Deutschland – es wird nicht besser werden.
ScienceFiles: Deutsche Schüler stellen Bildungssystem verheerendes Zeugnis aus
(…) Nun klagen vor allem ausbildende Unternehmen im Mittelstand seit längerem darüber, dass die Auszubildenden, die bei ihnen ankommen, erst mit rudimentären Kenntnissen in Mathematik und Deutsch ausgestattet werden müssen, ehe man sie auf die Tischlerlehre oder die Bankkunden loslassen könne.
Das nährt Zweifel am deutschen Bildungssystem, die bislang und in schöner Regelmäßigkeit von den gewerkschaftlichen Schutztruppen organisierter Lehrer als böse Unterstellung neoliberaler Fieslinge abgewehrt werden, deren Ziel darin bestehen soll, die Schulen zu ökonomisieren, was auch immer das bedeuten mag. Es ist halt schlecht, Schulen zu ökonomisieren, sagen die Gewerkschaften. (…)
http://femokratie.com/genderwahn-wie-jugendliche-indoktriniert-werden/10-2016/
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]Beim linken Flügel des Maskulismus wird wohl jetzt auch gegendert – Ironie oder Spaß kann ich nicht erkennen:
„Die Universität Florida bietet ihren StudentInnen jetzt ein 24 Stunden am Tag erreichbares Notruftelefon an, wenn sie sich durch Halloween-Kostüme traumatisiert fühlen sollten…“
Na, da können wir doch froh sein, dass wir dort ignoriert werden. (Darf ich das schreiben oder ist das gegen eine interne Anweisung? 😀)
Noch ein Snapshot zur journalistischen Leistung.
http://www.danisch.de/blog/2016/10/19/science-must-fall-because-its-racist/
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]JAWOs kritische Links im Newsletter-Abo
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