Im Web: Huffington Post
Erdo-Wahn im Gender-Germany
Bei Huffington Post gibt es Neues von Professor Dr. Ulrich Kutschera. Dort geht es um Kritik gegenüber Diktator Erdogan und der „radikalfeministischen Gender-Staatsideologie“ in Deutschland. Bei Erdogan und der radikalfeministischen Staatsideologie zeigen sich Parallelen auf. Der eine ist im Erdo-Wahn, die anderen sind im Genderwahn. Die Methoden allerdings sind ähnlich.
Politisch-religiöse Indoktrination
Nach verschiedenen Medienberichten bemüht sich Erdogan seit langem, seinem Volk eine orientalisch-religiös geprägte Diktatur zu verordnen. Um das zu erreichen, muss die Bevölkerung politisch-weltanschaulich indoktriniert und sämtliche Bildungseinrichtungen einer ideologischen Gleichschaltung unterzogen werden. So werden z. B. türkische Hochschullehrer, sobald sie von Sultan Erdogans Parteilinie abweichen und eigene Gedanken entwickeln, über eine Gleichschaltungsaktion ihrer Lehrerlaubnis entbunden.
Kutschera zeigt, dass es in Deutschland bereits ähnliche Bestrebungen wie in der Türkei gibt. Deutschland kann diesbezüglich also nicht auf einem hohen Ross sitzen.
Im Oktober und November 2015 sowie im April 2016 habe ich eingeladene öffentliche Fachvorträge zum Thema „Evolution der Organismen“ an den Universitäten Bremen, Jena und Marburg vorab stornieren müssen, weil Vertreter des AStA (sowie der gleichgestellten Frauenbeauftragten) Störungen und öffentliche Diffamierungen meiner Person angekündigt hatten – das Verfahren von John Money, alle seine Kritiker als „rechtsradikale Rassisten“ zu diffamieren, lebt fort.
Quelle: Erdo-Wahn im Gender-Germany: Entzug akademischer Sendelizenzen | Prof. Dr. Ulrich Kutschera