Weltweite Homophobie…!
…durch den Islam.
Alle – weltweit – sind homophob, nur der Islam hat kein besonderes Homophobieproblem. Das sollte man meinen, wenn man den Medien Glauben schenkt. Die Wahrheit, die nahezu jeder Nicht-Bessermensch kennt, sieht anders aus.
Nach dem islamischen Terror-Anschlag von Orlando, bei dem der afghanischstämmige Moslem Omar Mateen in einem Homosexuellen-Club 49 Menschen tötete und sich während des Killens auch noch telefonisch zum Islamischen Staat bekannte, ist für die Medien und die etablierte Politik nichts wichtiger als zu vertuschen, dass dieser Massenmord irgend etwas mit dem Islam zu tun hat. So wird nun verzweifelt nach einem Motiv gesucht und es dürfte wohl wieder auf irgendeine „psychische Störung“ rauslaufen. Dabei ist alles so klar und eindeutig, wenn man nicht die Augen vor dem ideologisch bedingten Hass des Islams auf Homosexuelle verschließt. Ein Kommentar von Michael Stürzenberger, Journalist und Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose.
LGBTQs und Konsorten sind nach wie vor auf das Schärfste in ihren Meinungsäußerungen zu verurteilen. Kein Volker Beck und kein Bildungsplan rechtfertigt Morde.
Die Frage, die sich allerdings stellt:
Warum ist der Feminismus derartig islamophil?
Geht es tatsächlich um das reine Predigen von Hass auf den weißen, heterosexuellen Mann?
Warum sind die ganzen grünen, „linken“ Bessermenschen so blind gegenüber dem Islam?