JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin
JAWOs nicht-feministische Links am Sonntag

Es ist Sonntag. Zeit für meine Links Ich sammele relevante Artikel zur Feminismuskritik, dem Feminismus und der Geschlechterpolitik.

In Berlin treffen sich heute zum monatlichen Treffen die Leute von NICHT-Feminist Berlin.

Mittwoch, 04.05.2016

Thematisch muss ich immer häufiger Ausnahmen machen.

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/05/wie-die-germanen-beinah-die-welt-erobert-haetten/

Neue Folge: SafeSpace – Die Woche in #MGTOW vom 4.5.2016

Donnerstag, 05.05.2016

Heiko Maas und die linke Gewalt

ScienceFilesLinke Gewalttäter: Muttersöhnchen, Arbeitslose und gescheiterte Existenzen


Der Bericht ist mit „Linke Gewalt in Berlin“ überschrieben und listet Straftaten auf, die „(1) den demokratischen Willensbildungsprozess beeinflussen sollen, der Erreichung oder Verhinderung politischer Ziele dienen oder sich gegen die Realisierung politischer Entscheidungen richten, (2) sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung [beim Berliner Verfassungsschutz kennt man sie noch!], den Bestand und die Sicherheit des Bundes und der Länder richten … (4) gegen eine Person gerichtet sind wegen ihrer politischen Einstellung, Nationalität, Volkszugehörigkeit, Rasse, Hautfarbe, Religion; Weltanschauung, Herkunft oder ihres äußeren Erscheinungsbildes …“.

Die SPD überwindet gerade nicht die männliche Gesellschaft, sondern sich selbst:

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/05/ard-deutschlandtrend-spd-faellt-in-umfrage-auf-neues-tief/

Gedanken zum Vatertag von

EMANZER: Kinderglück = Papaglück = Vatertag?

Heute ist er also da: Der Tag, an dem ‚besoffene Männer‘ mit dem Bollerwagen um die Häuser ziehend, in jede Ecke pinkeln ob des vielen Biers, welches sie intus haben und irgendwie los werden möchten. Heute ist er also wieder mal da, der ‚Väterdämonisierungstag‘. Für Uneingeweihte:

Diskriminierung des Männlichen

Cuncti: Ein wesentlicher Teil der Natur von Jungen wird nicht akzeptiert

Während allenthalben von der Benachteiligung von Frauen gesprochen wird, kommt das Thema der Benachteiligung von Jungen in den Schulen zu kurz, meint Pädagogik-Professor Wolfgang Tischner. Heute gelten Mädchen als „Standardmodell des guten Schülers.“

Wissenschaft und Gender – kann ja nicht funktioneren. 😉

Zeit: Gleichstellung: Love me, Gender …


Kennen Sie die „Checklisten für gelebte Gender-Kompetenz“? Sie wären womöglich eine nützliche Lektüre vor dem Besuch eines „Gender-Forschungssalons“. Die wohlklingenden Maßnahmen des sogenannten Gender-Mainstreamings, wie die Anhänger der Geschlechtergerechtigkeit eine damit verfochtene Umerziehungspolitik fachsprachlich nennen, nehmen kein Ende mehr. Ganze Abteilungen und „Kompetenzzentren“ für „Gender Management“ wurden an den Hochschulen ins Leben gerufen. Es gibt „Gender-Hochschulzertifikate“. Ein „Professorinnenprogramm“.

Freitag, 06.05.2016

http://www.danisch.de/blog/2016/05/06/ein-beispiel-fuer-luegenpresse/

Der Freitagsbrief – KW 18/16

http://www.danisch.de/blog/2016/05/06/scheiss-drecksnest/

Siebenter Brief

Feminismus widerlich: Aktionen zum Vatertag

Über die Twitteraktion #article7:

Phaislum: #article7 – Eine kleine Tweetsammlung

Das unkaputtbare Alice!

Die Presse.com: Köln und die Frau als „öffentlicher Platz“

Alice Schwarzer glaubt zu wissen: Die Gewalt in Köln war ein „sexueller Pogrom“ fanatischer Islamisten. Andere Autoren im Buch „Der Schock“ deuten das Ereignis als Zeichen einer „Geschlechter-Apartheid“ oder als Racheakt.

Was ist los? Alice Schwarzer nicht mehr so ganz auf feministischer Linie? Sie wird mit „feministischen Anführungszeichen“ bedacht. Das macht man doch nur mit dem politischen Gegner, der sich „selbsternannt“ und „sogenannt“ nennen lassen muss.

Liebe Alice, es bedarf wohl einer leichten feministischen Kurskorrektur, damit Dich auch die feministische Presse wieder richtig lieb hat. Allerdings könnte man die Anfürhungszeichen auch wohlwollend als Zitatanführungszeichen werten. Eine Wertung schwingt aber mit.

Professor Gerhard Amendt –

Cuncti: Neid und Missgunst – der schwankende Unterbau der Gender Studies


Anhänger der Gender Studies suchen noch in den geheimsten Ecken der Gesellschaft beharrlich nach Indizien, die für den Opferstatus von Frauen sprechen, um ein abgerundetes Bild vom leidenden Frauenkollektiv präsentieren zu können. Das wird mit einer Leidenschaft betrieben, die religiöser Gläubigkeit ähnelt. Wobei Gottesgläubigkeit durch Opfergläubigkeit ersetzt wird. Die Männer als die Feinde werden hingegen ungefragt zur gottgleichen Übermacht stilisiert.

Vorab. Es wird sich ein weiterer Artikel anschließen.

Lotoskraft: Muttertag


Allein die Vorstellung, dass es einen Feiertag braucht, um Mütter für eine Selbstverständlichkeit – nämlich die, eine gute Mutter zu sein – zu ehren, ist eigentlich eine Verballhornung jeder guten Mütter. So empfand ich es, als ich in der Schule irgendein Sonnenscheinbildchen für den Muttertag malte oder später den erwarteten Fliederstrauß stahl, damit der Vater einen nicht später auf Geheiß der Mutter vertrimmte, weil ich sie nicht beschenkt hatte. Für diese Mutter war jedes Bildchen und jede Bastelei eine Lüge. Doch sie ließ sich gerne belügen, denn sie war, wie alle schlechten Mütter ein krankhafter Narziss.

Samstag, 07.05.2016

Gunnar Kunz hat wieder zusammenfasst:

Alternativlos Aquarium: Das feministische Jahr 2015

Von Daisy Duck bis Heiko Maas.

Januar

Der Niedergang der Medien aus dem vorigen Jahr setzt sich fort. Desinformation, Manipulation und mangelnde journalistische Standards sind an der Tagesordnung. Meinungsvielfalt gibt es kaum noch, die Artikel wirken oft wie gleichgeschaltet.

Sonntag, 08.05.2016

Zur Feier des Tages – ist wohl von der taz inspiriert.

Die taz lästerte abnorm über den Männertag und propagierte illegale Aktionen feministischer Aktivistinnen.

Muttertag! Tag der überlegenen Empathie und sozialen Intelligenz!