Tichy: Genderkritik –

Über den Missbrauch der Kinder

Einen Artikel über den Missbrauch der Kinder durch Gender Mainstreaming erschien auf der Seite von Roland Tichy.

http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/lasst-die-kinder-in-ruhe/

Der Artikel schlägt einen Bogen von der „alltäglichen“ Gewalt durch Eltern – Ohreigen etc. – und dem Missbrauch der Kinder durch Gender Mainstreaming. Oftmals ist dieser s. g. Missbrauch ideologisch motiviert. Beim Thema rund um Gender ist es der Feminismus, der ideologisch hinter allem steckt.

Es zieht sich durch die Geschichte, dass Gewalt ideologisch motiviert als Mittel der Erziehung aufgetreten ist. Zunächst war Gewalt gegenüber den Kindern biblisch, religiös basiert. Es ging dann über die Anti-Autorität zum heutigen Genderismus.

Der Begriff des Gender Mainstreamings wird bereits mit Gewalt in die Gesellschaft eingeführt. Ein Widerspruch ist nicht geduldet.

“Der Begriff wurde erstmals 1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert und zehn Jahre später auf der 4. UN-Weltfrauenkonferenz in Peking weiterentwickelt. Seit dem Vertrag von Amsterdam von 1997/1999 ist Gender-Mainstreaming ein erklärtes Ziel der Europäischen Union.” So fasst Wikipedia die Entstehung zusammen. Gender Mainstreaming ist damit eine verbindliche EU-Richtlinie, an die auch Deutschland gebunden ist. Ein Diskurs war und ist nicht vorgesehen.

Der Artikel zeigt deutlich auf, dass es sich bei der Umerziehung durch „Gender“ um eine ideologisch motivierte Ersatzreligiösität handelt.