JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

JAWOs Links –

die nicht-feministischen Links der Woche!

Wöchentlich gesammelte Verweise auf Artikel zur Feminismuskritik!

Jede Woche sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt am Samstag zu präsentieren. Der Schwerpunkt der Beobachtung liegt auf deutschsprachigen Seiten.

Dann mal los! Hauen wir rein!


Sonntag, 31.01.2016

Lesetipps: Sex, Fortpflanzung, Bindung, Liebe

Jan Deichmohle schreibt u. a. über die altbekannte Feministin Germaine Greer.

Fe­mi­ni­sti­sche Ma­tri­ar­chats­hy­po­the­sen und Fol­gen

Noch ein­mal müs­sen wir auf ei­ne Hy­po­the­se Ger­maine Greers zu­rück­kom­men; au­ßer­dem be­spre­chen wir das bis­lang un­ge­lö­ste Rät­sel ei­ner Pro­blem­zeit vor 8000 Jah­ren und fü­gen dem Puzz­le wei­te­re Ein­zel­hei­ten hin­zu.

400.00 Franzosen und die moralische Entbindung der Frau [update: begnadigt]

http://www.danisch.de/blog/2016/01/31/presserechtsurteil-webseiten-sind-keine-presse/

Gender Diskurs hat ein wenig umgestellt und jetzt auch eine Videoplaylist unter Multimedia an Bord.

Die Kehrseite beschäftigt sich mit dem homosexuellen (er selbst hat daraus ein Thema gemacht) Flüchtlingshelfer und PR-Berater Dirk Voeltz

1001 Nachtlager – Die unglaubliche Geschichte des Herrn Voltz

Wer ist dieser Dirk Voltz?

 

 


Montag, 01.02.2016

 Über die Grenzen feministischer Willkommenskultur

agens: Gleichstellungsbeauftragtinnen für Flüchtlingsunterkünfte

Sie haben gestutzt? Doch wohl, weil obige Forderung jedem normal denkenden Menschen  als reine Fiktion erscheint. Seltsam, was für ein  Paradoxon: gerade die Frauen aus häufig patriarchal orientierten Herkunftsländern  sollen nicht in den Genuss unserer gleichstellenden Genderpolitik kommen? Es gibt noch weitere Foderungen der Frauenlobby, die, angewandt auf die Einwanderer wenig Sinn machen:

Diese Genderpolitik hält noch Vieles parat für unsere Einwanderer, beispielsweise DAS Gender Mantra:  „Hinterfragen stereotyper, patriarchaler Männerrollen“. Auch hier: Fehlanzeige der Willkommenskultur, zumindest ist es bisher kein Thema für Integrationskurse.

Wir haben ein Feminismusproblem, und Frauen sind die Lösung!

Schon ein paar Tage alt. Die schulische Überlegenheit der Mädchen…

Der StandardMädchen bei Zentralmatura in Englisch unerwartet schlecht


Geschlechterunterschiede:
Besonders überraschend sind die erheblichen und österreichweit durchgehenden Unterschiede in den negativen Ergebnissen in Englisch zuungunsten der Mädchen beim ersten schriftlichen Maturahaupttermin: 60 Prozent mehr Fünfer für Mädchen (6,9 Prozent) als für Buben (4,3 Prozent).

Das ist insofern sehr ungewöhnlich, als „in jeder Studie der westlichen Welt über Englischtests der Schülerinnen und Schüler die Mädchen durchweg besser abschneiden“, sagt Haider, bei den Bildungsstandards 2013 in der achten Schulstufe sogar deutlich besser. In Vorarlberg, wo übrigens der Gendereffekt im Ländervergleich immer am größten ist, scheiterten gleich dreimal so viele Mädchen wie Buben schriftlich in Englisch.

Und bei der schriftlichen Matura ist plötzlich alles anders? Wie das? Haider nennt zwei Erklärungen: „Entweder es liegt am Instrument Matura, also an der Methode und den Inhalten der Fragestellungen, oder aber es resultiert aus dem Schulsystem oder der Didaktik. Das muss man sich anschauen.“ Da dieser Effekt in allen Bundesländern und Schulformen auftritt, sei aber sehr wahrscheinlich, „dass Merkmale der Prüfung selbst diesen Geschlechtereffekt mit hervorrufen“, sagt Haider.

Würden Jungs schlechter abschneiden, würde es niemanden kümmern. Es kotzt so langsam richtig an. Es könnte daran liegen, dass die Ergebnisse anonym ermittelt werden und daher Jungs nicht bewusst schlechter bewertet werden können.

 


Dienstag, 02.02.2016

Eine Frage an die Berliner: Ist es tatsächlich so, wie „beim Danisch“ beschrieben?

http://www.danisch.de/blog/2016/02/02/holzkeule-2-0-berlin-auf-dem-weg-zuruck-in-die-steinzeit/

Die Merkel, die Flüchtlingskrise und der Zerfall der Demokratie

Es ist auch ein schönes Multimedia-File im Artikel. 😉

EMANNZER: Merkels Hände – Ein Narzissmusproblem!

Aber, warum macht die Kanzlerin blindwütig weiter und lässt sich nicht durch Logik und gesunden Menschenverstand ‘beirren’? Hans-Joachim Maaz gab dazu auf dem Debattenmagazin “The European” ein recht ausführliches Interview, das teils heftig kritisiert wurde.

Nervende feministische Thematisierungen – als Nachtrag

Frauen werden in vielen Filmen klischeehaft dargestellt – Männer auch. Das zeigt der MacGyver-Test

Bond rettet, das Bondgirl wird gerettet – die Rollen der Geschlechter sind im Film meist ziemlich klar verteilt. Frauenstereotype auf der Leinwand untersucht der Bechdel-Test. Seither wissen wir: In Filmen kommen Frauen seltener vor, haben weniger zu sagen, und wenn sie doch zu Wort kommen, geht es meist um Männer. Feministen, Eltern und Filmfans kritisieren diese diskriminierende Darstellung regelmäßig. Darüber, dass in Filmen auch Männer stereotyp dargestellt werden, entbrennt dagegen kaum ein Streit. Dass die Männerwelt auf der Leinwand jedoch nicht unbedingt besser aussieht, zeigt der „MacGyver-Test“.

Der Mensch steht auf Geschlechterstereotype und das ist auch gut so.

 


Mittwoch, 03.02.2016

Bei jungsundmädchen geht es um linke Philosophie und die des analytischen Humanismus in Bezug auf den Umgang mit der Flüchtlingskrise.

Die Linke, Flüchtlinge, Frauen und Intersektionalität

Es gibt einen ziemlich einfachen Zusammenhang zwischen der feministischen Theorie und den aktuellen politischen Geschehnissen, der wenigstens für die Linken erklärt, was sie in der Flüchtlingskrise gerade tun. Interessanterweise sagt uns das auch etwas über den linken Maskulismus.

Lesen! 😉

Böse AfD! Auf Kinder und Frauen schießen!!!!111 Oder lautete die Aussage etwa ganz anders?

Frankfurter Erklärung: „Notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen“

Frauke Petry
Petrys Interview mit dem Mannheimer Morgen im Wortlaut.

Kommentar GB:

Hier der Originaltext als Grundlage für Ihr eigenes Urteil.

Mit Leserkommentaren.

Dazu auch:
Deutschlandfunk: Schusswaffengebrauch an der Grenze?

Es hat aber auch niemand gesagt, dass auf Kinder geschossen werden soll. Man sollte sich allerdings dieses Szenario vorstellen:
Frauen benutzen ihre Kinder als Schuldschild um Grenzen illegal zu überqueren.

Wenn man es weiter spinnt, können Länder dann ganz einfach durch Frauen und Kinder erobert werden. Nur gesponnen. Oder Boko Haram, die kleine Mädchen als Selbstmordattentärer benutzen.

Was also tun?

Die Stadtmensch-Chronicles über den

Ladenhüter Feminismus


Von Zeit zu Zeit tauchen dann Artikel von Feministinnen auf wie der bei Telepolis: »Der Mann als Wille und Vorstellung«. Die Autorin versucht darin einmal mehr den sattsam bekannten Kniff, die üblichen feministischen Diskreditierungen gegen Männer durch ein paar schale Komplimente zu kompensieren. Denn, so schreibt sie, Männer seien eben nicht nur grobschlächtig, aggressiv und dumpf, sondern es gäbe auch ein paar kulturbildende Feingeister wie z.B. da Vinci oder Rembrandt, die ja auch nicht als unmännlich gelten, nur weil sie »Blümchen gemalt haben«. Von Kunst hat sie also schon mal keine Ahnung. Ihrem wichtigen Geschnatter zufolge scheint es jedenfalls niemals feministische, gruppenbezogene Beleidigungen gegen Männer gegeben zu haben.

Günter Buchholz in der Frankfurter Erklärung über Fehler in der Asylpolitik:

Ist noch jeder vor dem Gesetz gleich?

Im Rückblick gesehen gab es m. E. mehrere schwere außenpolitische Fehler.

 


Donnerstag, 04.02.2016

http://www.danisch.de/blog/2016/02/04/plotzliche-politische-inversion/

Es wird völlig absurd. Die Presse will wohl sehen, wie weit man beim Volk gehen kann. Ich hätte mir diese Meldung wegen der Stimmung im Land verkniffen. Hadmut Danisch widmet sich der Meldung „Arabisch als zweite Pflichtsprache in der Schule

http://www.danisch.de/blog/2016/02/03/zwangsunterricht-in-arabisch/

Professor Dr. Günter Buchholz kommentiert:

Die Islamisierung marschiert. Der Dhimmi applaudiert und paßt sich an.

Die Islamisierung des Abendlandes“ steht auf einmal in einem ganz anderen Licht da.

Glosse: Kampfansage an die Quotenfrauen

Passend dazu:

http://www.danisch.de/blog/2016/02/04/managerinnen-dammerung-wenn-frauen-milliarden-versenken/

 


Freitag, 05.02.2016

Ein „Raum der Stille“ wurde an der TU Dortmund geschlossen. Da ist jetzt nichts mehr mit beten.

PDF der Uni.

Religion gehört ohnehin ins Private. Der Raum wegen des Verhaltens von Moslems geschlossen.

http://www.danisch.de/blog/2016/02/05/schneise-der-vernichtung-hinter-mckinsey/

Bernhard Lassahn – Das Glück der Quote

Das Testosteron – das misshandelte Wesen.

Die Presse.com: Macht zu wenig Testosteron traurig?

Geschlechtshormone wirken sich nicht nur auf die Fortpflanzung und unser Lustgefühl aus, sondern auch auf unsere Stimmung und die Netzwerke im Gehirn.

Welche Frau kennt den Satz nicht: „Ist die heute wieder zickig, wahrscheinlich hat sie ihre Tage.“ In diesem leicht gehässigen, der Küchenpsychologie entsprungenen Vorurteil steckt jedoch ein wahrer Kern. Geschlechtshormone beeinflussen unsere Stimmung, sie sind verantwortlich dafür, wie wir aufgelegt sind, denken, handeln und fühlen. Wissenschaftler der Medi-Uni Wien haben ein Rädchen in diesem hochkomplexen biologischen Zusammenhang aufgeklärt und in der Fachzeitschrift „Biological Psychiatry“ veröffentlicht.

Ach, hört doch auf! Es ist doch alles nur sozial konstruiert…! 😉

http://www.danisch.de/blog/2016/02/05/mehr-umpolung/

 


Samstag, 06.02.2016

Einen wütend geschriebenen Artikel gibt es in Luisman’s Blog:

Die Männer werden’s schon richten? Diesmal nicht!


Also meine Damen, wie gesagt, ihr müsst euch schon mal entscheiden. Wollt ihr weiterhin von einer korrupten Regierung bemuttert werden, euch aller sozialer Wohltaten erfreuen, nur noch mit Keuschheitsgürtel und Pfefferspray auf die Straße gehen und euch über deutsche Männer aufregen die nur noch wegschauen? Männer haben auch keine Lust mehr dass ihnen von hinten und vorne das Geld aus der Tasche gezogen wird. Steuerfinanzierte Gender-Studien und Frauenbeauftragte finden wir nämlich echt Scheiße. Alimente für’s Nichtstun und aberwitzig hohen Kindesunterhalt nach Düsseldorfer Tabelle hat sich keiner von uns zu Weihnachten gewünscht. Die Liste kann ich seitenlang weiter führen. Warum sollen wir für euch kämpfen, wenn wir dauernd nur verarscht werden?

Feminismus hinterlässt seine Spuren. Die Sozialfeindlichkeit des Feminismus zeigt sich in ihren Auswirkungen immer deutlicher. Es gibt einige weiterführende Links im Artikel.

Anti-Rassismus und Feminismus: Die Quadratur des Kreises

http://www.danisch.de/blog/2016/02/06/koln-oder-murmansk/

 



 

Ich grüße Euch

JAWO