JAWOs Links am Mittwoch!
Wöchentlich gesammelte nicht-feministische Links!
Leute, ich bin verstrahlt. Einmal einen Tag zu früh und heute verpenne ich fast die Veröffentlichung meiner Übersicht. Ein Dank an den aufmerksamen Admin. Junge, Junge, Junge – danke für die Geduld. 😉
Besser spät als nie – sagt man.
Jede Woche von Mittwoch bis Dienstag sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt hier zu präsentieren. Der Schwerpunkt der Beobachtung liegt auf deutschsprachigen Seiten.
Dann mal los!
Mittwoch, 13.01.2016
Eine Zeitung betrachtet die Frauenquote. Geht dabei aber nicht faktenbasiert vor.
faz: Diversity – Frauenförderung hat ihre Gefahren
Amerikanische Wissenschaftler haben erforscht, was Frauenquoten und Co mit Unternehmen machen. Das Ergebnis verheißt nichts Gutes.
Niemalsendendes Silverster 2015!
Gender Universum: Claudia Roth zur Silvesternacht in Köln
Claudia Roth, die Grüne, die sich am deutschen Nationalfeiertag ein Meer von Türkenfahnen herbeisehnt, hat bereits zur muslimischen Kulturbereicherung am Kölner Hauptbahnhof Stellung bezogen.
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Polemisch und bissig wie immer. Hier kann man sich seine Portion eigenes Denken abholen.
Freuen kann man sich auch:
Möchte nur noch darauf hinweisen, daß ich mir soeben die Domain “zitate-der-gruenen.de” gesichert habe.
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Ich freue mich schon darauf, dort die absurdesten Grünen-Zitate zu sammeln. Und zwar mit einem stärkeren Anspruch auf Seriosität. Denn nicht wenige Zitate, die den Grünen im Internet zugeschrieben werden, sind eigentlich nur indirekte Wiedergaben von Dritten wie z.B. ein bekanntes Zitat über Joschka Fischer oder das über Claudia Roth mit ihren Türkenfahnen.
Jan Deichmohle: Sex, Gewalt und Sensation: Wie Wahrnehmung und Medien gewaltig schief deuten
Gesellschaft und Staat befinden sich auf einer derart schiefen Ebene, daß sie, ganz egal was passiert, immer in gleicher Richtung weiterrutschen: der feministischen. Dies zeigen auch die bekannten Reflexe nach der Silvesternacht.
Politische Korrektheit entstand aus angeborener Frauenbevorzugung und negativen Sicht auf niederrangige Männer, die erst zivilisatorisch und später feministisch gesteigert und zu einem moralisch vorgeschriebenen Weltbild ausgebaut wurden. Von dort aus strahlten „Korrektheitszwänge”; also Tabus und Gesinnungszwänge, in andere Bereiche aus, zum Beispiel auf Migranten.
Karsten Mende über den Feminismus der besonderen Art.
Die Kehrseite: Feministischer Journalismus – eine Offenbarung
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Diese völlige Ahnungslosigkeit verblüfft nun langsam auch die Presse. In der faz.net ist heute ein Artikel mit der Überschrift “Keine Ahnung, viel Meinung” erschienen, der am Beispiel von Stefanie Lohaus, der Mitherausgeberin des Missy Magazine, zum Thema hatte, was hier auf der Kehrseite allzu oft beschrieben wurde.
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Donnerstag, 14.01.2016
Ein (leider) englischer Artikel über häusliche Gewalt.
Es geht um männliche Opfer häuslicher Gewalt, die als Opfer verhaftet werden.
Telegraph: How male victims of domestic abuse often end up getting arrested themselves
Male victims of domestic abuse are reluctant to report attacks because they are often subjected to false accusations themselves, according to new research.
More than 700,000 men each year are thought to fall victim to violent attacks at the hands of their partners, but many are too ashamed to report the offences.
Um die inflationäre Nutzung der Nazikeule, geht es bei
Hadmut Danisch: Die Rechtsradikalen-Rassisten-Keule trifft jetzt auch…
Die Methode, Leute als Rassisten und Rechtsradikale hinzustellen und sogar am Arbeitsplatz zu verfolgen, ist bekannt. Standardrepertoire der Linken/Feministen. Hat man ja schon mehrfach durchgezogen. An der Taktik kann man sie erkennen.
Ein Hinweis auf eine Leseprobe zu Axel Meyers genderkritischem Buch –
Gender Diskurs: Genderkritik: Leseprobe – Axel Meyer: Adams Apfel und Evas Erbe
Leseprobe: ADAMS APFEL UND EVAS ERBE
Wie die Gene unser Leben bestimmen
und warum Frauen anders sind
als Männer
Auch bei Cuncti dreht es sich um Silvester.
Cuncti: Köln: Neufeministische Opferverhöhnung
hart aber fair vom 11. Januar 2016 war bedrückend, denn die Politikerriege des linken Spektrums wusste nichts Weiterführendes zu den Gewaltexzessen zu sagen. MDB Künast redet wie ein Automat und Ministerpräsidentin Kraft lächelte unverständlich zum Schrecklichen, über das sie sprach.
Bedrohlich allerdings wurde dieses Gerede, weil die Lebensfremdheit der beiden jeden Glauben an kompetente Lösungen aus dem Parlament als schlimme Illusion erscheinen ließ. Es war ein bedrückendes Zeichen für die Krise der Demokratie, die nicht nur die Grenzen sperrangelweit offen gelassen, sondern für die Folgen daraus allein ein Verständnis aus ideologischen Vorstellungen anbot.
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Ein Buchtipp bei
Agens: Schlagseite MannFrau kontrovers
Das Buch enthält Beiträge von Gerhard Amendt, Adorján F. Kovács, Astrid von Friesen, Dieter Katterle, Günter Buchholz, Bernhard Lassahn, Christian Hausen, Birgit Kelle, Peter Tholey, Alexander Ulfig, Gerd Riedmeier, Peter Döge, Monika Ebeling und Arne Hoffmann.
Das Buch will provozieren. Ein neues MITeinander zwischen Mann und Frau ist längst überfällig.
Zum Ersten!
Doppelstandards in der Presse. Feministen werden anders behandelt – auch und vor allem in den Medien.
Hadmut Danisch: Was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau?
Ganz einfach:
Wenn ein Mann so gar keine Ahnung hat, worum es geht, wird er ausgelacht und für dumm gehalten.
Eine Frau dagegen bekommt damit noch ein Radio-Interview.
Die FAZ beschreibt gerade einen bizarren Fall, in dem eine Stefanie Lohaus, Mitherausgeberin der feministischen Zeitschrift „Missy Magazine“, in einem Interview zu den Vorfällen in Köln offenbarte, dass sie überhaupt nicht weiß, worum es da eigentlich ging:
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Zum Zweiten!
Akademische Verblödung. Diesmal in England.
Hadmud Danisch: Gefährliche Studentenverblödung an britischen Universitäten
Von der Verblödung von Studenten hatten wir es hier im Blog oft, aber fast immer von Universitäten in Deutschland und den USA. Nun auch mal ein Blick nach England. Und: Was das mit der Silvesternacht in Köln zu tun hat.
Die FAZ hat einen lesenswerten Artikel darüber, wie die „political correctness” und der ganze safe-space-Wahn auch in England zum Zusammenbruch des Hochschulsystems führt – und welche seltsamen Koalitionen dahinter stecken.
Genderkritik: Leseprobe – Axel Meyer: Adams Apfel und Evas Erbe
http://genderwahn.blog-net.ch/2016/01/14/frauenfoerderung-diskriminiert-maenner-planet5050/
Freitag, 15.01.2016
Kürzlich gab es die Tipps für feministische Männer, nun eine Antwort darauf:
Sexismusbeauftragter: Tipps für linke Frauenversteher
Was ich ja immer begeisternd finde ist, wenn im Internet FeministInnnen Femsplaning betreiben, ober besser gesagt glauben, Männern erklären zu müssen, warum sie sich wo wie zu verhalten haben, damit auch Anne Wizorek kein Nackenhaar in männlicher Umgebung sträubt.
Elmar Diederichs schreibt erneut über sein Verständnis des Feminismus‘:
jungsundmaedchen: Was ist Feminismus? Teil 3
Der Feminismus strukturiert heutzutage das politische, kulturelle und mediale Leben und nebenbei ist er auch noch ein gutes Geschäft. Denn – so bekommt man oft zu hören – Feminismus würde von Geschlechtergleichheit, der Aufhebung aller Geschlechter handeln oder gar eine Menschenrechtsbewegung für Frauen sein. Doch wie üblich sind solche Binsenweisheiten falsch und die Wahrheit ist komplizierter: Feminismus beschränkt sich seit 1949 auf dieselben, von Simone de Beauvoir eingeführten basalen Intuitionen und die nachfolgende feministische Theorie hat nicht mehr unternommen, als diese zu erläutern oder ihnen nachzugehen. Und genau diese historische Entwicklung widerlegt letztlich das vom linken Maskulismus verbreitete Paradigma des Radikalfeminismus.
Birgit Kelle – schreibt über den Rassismus gegenüber dem weißen Mann.
Wirtschaftswunder.at: Die bösen weißen Deutschen
Nur eine Woche hat es gedauert, dann waren die Schuldigen der massiven Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht von Köln gefunden: Die deutschen weißen Männer. Oder, um es mit den Worten des Hamburger Grünen-Vize Michael Gwosdz zu sagen: „Alle Männer sind potentielle Vergewaltiger, ich auch.“ Damit reiht er sich ein bei den Relativierern der Nation, die in der Silvesternacht von Köln nicht etwa ein außergewöhnliches Ereignis sehen wollen, sondern nur den Ausdruck der täglichen „Rape Culture“, also der Vergewaltigungs-Kultur, für die ja unser Land anscheinend bekannt ist.
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Samstag, 16.01.2016
Hadmut Danisch: Realitätsschock: Feministischer Betrug und Selbstbetrug
Es geht um einen Artikel der Welt.
Sonntag, 17.01.2016
Ein Autor spricht Klartext.
Gunnar Kunz: Gezeitenwechsel
Eine der Parallelen, die ich immer schon erschreckend fand, ist die Tatsache, dass heute erneut die richtige Gesinnung wichtiger ist als das, was jemand sagt oder gar tut. Dass ein Mensch mit Dreck beworfen oder als rechtsradikal bezeichnet wird und shitstorms über sich ergehen lassen muss, weil er der falschen Zeitung ein Interview gibt oder eine Position vertritt, die als politisch nicht korrekt gilt. Oder weil er sich gegen feministische Umerziehungslager wehrt. Dass Xavier Naidoo aus dem Wettbewerb zum Eurovision Songcontest rausgeworfen wird, weil er mal mit den falschen Leuten geredet hat. Dass den Menschen, die bei Pegida mitlaufen, das Recht abgesprochen wird, an einer Anti-TTIP-Demo teilzunehmen.
„Links-Feminismus“bestimmt die Presselandschaft.
Hadmut Danisch: Eurasien war nie im Krieg mit Pazifika
Die linksfeministische Presse wirbt für die Akzeptanz von sexueller Belästigung und macht sich über „Opfer” lustig. Oder: Mehr zu feministischer Arithmetik und Lügenmechanik.
„Ein Leser weist mich gerade auf eine Perle feministischer Mathematik hin.“
Hadmut Danisch: Gender-Arithmetik
Zitat: Laut Statistik der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) verbringen Frauen in Deutschland im Durchschnitt 164 Minuten am Tag mit Putzen, Kochen, Bügeln – und Kindererziehung. Männer dagegen gerade einmal halb so viel, nämlich 90 Minuten.
Über die gescheiterte Twitter-Kampagne #ausnahmslos
Stadtmensch Chronicles: Ausnahmslos vermurkst
Diesmal floppt die neue Twitta-Kampagne gegen die »Rape Culture« namens #ausnahmslos eher, als dass sie fluppt. Und das, obwohl die aufgeladene Volksverhetzung gegen – ausdrücklich – alle Männer von Ihro Scheinheiligkeit FrauInnenministerin Schwitzig tatkräftig unterstützt wurde. Leider mag kaum jemand das Märchen von den vielen Oktoberfesten, wo alljährlich reihenweise echte Vergewaltigungen im mehrstelligen Dunkelzifferbereich stattfinden, prominent mittragen. Diese Nebelkerze war vielen Gazetten dann doch zu nebulös. Wer hätte das gedacht, dass 140 Zeichen bei Twitta nicht ausreichen, um staatstragende Politik in Gang zu setzen?
EMANNZER ist immer wieder frech… Letztens hat er KZ gesagt, jetzt „Pipimatz„… 😀
Er stellt fest, dass der Feminismus momentan völlig am Rad dreht.
EMANNZER: Der hat seinen Pipimatz gezeigt
Da der Feminismus seit den Ereignissen am Kölner Hauptbahnhof nun völlig am Rad dreht und jetzt dringend Nebelkerzen benötigt, um die kognitiven Dissonanzen rund um das Thema “Männer sind böse – aber Refugees welcome” unter einen Hut zu bekommen, wird dieser nicht müde, immer neuere Hashtags zu ‘erfinden’.
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Da man also nun nicht den gewünschten Erfolg gefunden hat und man nun mal ausnahmsweise in der Patsche saß, musste jetzt etwas Neues her. Etwas, das die Männer in Sippenhaft nimmt und den Spagat mit dem Nahen Osten wieder irgendwie richtet. Und *trörö*, es wurde schnell etwas gefunden:
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Montag, 18.01.2016
Der Meister der theoretischen Betrachtungen betrachtet:
jungsundmaedchen: 20 Themenfelder maskulistischer Theorie
ÜBERSICHT:
I. ZWANGSVATERSCHAFT
II. VERHÜTUNG
III. WAS SIND GESCHLECHTERROLLEN?
IV. SOZIALE KOOPERATION IM KOLLEKTIV
V. NORMEN
VI. STAATLICHER PATERNALISMUS
VII. RELATIONALE AUTONOMIE
VII. MÄNNLICHKEIT
IX. POST-GENDER-GESCHLECHTER
X. LITERARISCHER FEMINISMUS
XI. MACHTANALYSE
XII. MASKULISTISCHE ETHIK
XIII. FEMINISTISCHE WERTHIERARCHIEN
XIV. IDENTITÄT UND SPRACHSPIELE
XV. WISSENSCHAFTSTHEORIE
XVI. PROPAGANDA
XVII. MEDIENKRITIK
XVIII. POSTDEMOKRATIE
XIX. MASKULISTISCHE POLITIK
XX. SEXUELLE WÜRDE
Der Pelz schreibt bei uns über feministischen Sexismus und bringt einen fürchterlichen Clip mit:
#unerwünscht – dieses Filmchen bestimmt.
Was haben wir?
Feministen deren Rassismus gegenüber dem weißen, heterosexuellen Mann (WHM) versagt. Die Reaktionen der feministischen Front waren nach den Ereignissen von Silvester 2015 in Köln kläglich bis gar nicht vorhanden. Dies hatte einen Grund: Der feministische sexistische Rassismus gegen den WHM wurde enttäuscht: Der weiße Mann wollte die belästigte Frau beschützen und ein erneutes Vorkommen dieser Taten verhindern: Er hat die Taten geächtet. Der böse weiße, heterosexuelle Mann hat die rassistisch-sexistischen Vorurteile nicht bestätigt, er hat sie ad absurdum geführt. Dementsprechend fielen die Reaktionen aus.
Dienstag, 19.01.2016
Der Feminismus zeigt seine hässliche, rassistische Fratze:
Silvesternacht Köln: Feministinnen fordern Ausgangssperren für Männer
Eine feministische Hetzwebseite, die sich selbst für die führende feministische Seite in Kanada hält, zieht Konsequenzen aus den Vorgängen in Köln:
It’s time to consider a curfew for men
Ausgangssperren für Männer. Von Meghan Murphy.
Und wie immer bei Feministinnen, sind Männer (vor allem, wenn sie weiß und heterosexuell sind), die einzige Menschheitsgruppe, die sich die totale Verallgemeinerung winziger Stichproben gefallen lassen muss: …
Der pelz hat daraufhin einen Artikel dazu bei uns veröffentlicht:
Elmar Diederichs hat Unglaubliches geleistet. Ein weiterer Teil theoretischer Betrachtungen. Respekt.
jungsundmaedchen: 11 Themenfelder antifeministischer Theorie
ÜBERSICHT:
I. WISSENSCHAFTLICHER REALISMUS
II. EPISTEMISCHER ANTIREALISMUS
III. EXISTENTIALISTISCHER FREIHEITSBEGRIFF
IV. SPRACHIDEALISMUS
V. FEMINISTISCHE ETHIK
VI. AUSGLEICHENDE GERECHTIGKEIT
VII. FEMINISTISCHE KONFLIKTTHEORIEN
VII. RECHTSSYSTEMANALYSEN
IX. FEMINISTISCHE EPISTEMOLOGIE
X. DETERMINISMUS
XI. SOZIALKONSTRUKTIVISMUS
Der Autor Jan Deichmohle schreibt ebenfalls über Silvester.
Jan Deichmohle: Justitia ist einseitig blind
So wurden in der Silvesternacht Messerstechereien, oder ein am Boden liegender Mann, dem noch an den Kopf getreten wurde, generell kaum Gewaltvorfälle erwänt, bei denen Opfer männlich waren – die das ganze Jahr über keine oder weniger Aufmerksamkeit finden. Schiefe Sicht gibt es aber auch abhängig von weltanschaulichen Hintergründen.
Apartheid! Jetzt auch hier bei uns! Gab es in der Resterampe.
Die Welt: Stadtrat bringt „Lady-Zonen“ in Bussen ins Spiel
(Danke an DDBZ!)
In Regensburg könnte es bald Stadtbusse mit separaten „Lady-Zonen“ geben. Dies diskutiert gerade der Stadtrat. Den Antrag hatte ein Lokalpolitiker im November gestellt – vor den Übergriffen in Köln.
Ich grüße Euch