Feminismus - Bundesforum Männer - Misandrie - NICHT-Feminist

Ich bin ein MANN und freue mich dessen!

Warum auch nicht? Ich habe mit diesen idiotischen Seximus-Nebenkriegsschauplätzen der Feministengarde nichts am Hut. Im Gegenteil: Ich bin davon überzeugt, daß die EMMAnzen die wirklich sexistischen Straftäter in den westlichen Gesellschaften sind.

Ich habe das schon früh gehört, daß ich ein schwanzgesteuerter Idiot sei, nichts dafür könne, aber trotzdem eben schwanzgesteuert. Damals war ich etwa 15 bis 16 Jahre alt, habe noch an die ganz große Liebe geglaubt und diese gesucht, habe immer noch gerne Karl May gelesen, aber auch Rilke und Dante. Die gleichaltrigen Mädels waren naturgemäß im Mittel deutlich ‚weiter‘ als ich und tatsächlich intelligenter im Umgang mit ihrer Sexualität. Die haben sich und ihre Vagina nach Bedarf ‚verkauft‘, für die Mitnahme zur Fete, für die Mitfahrt im Auto (der Schulbus war aber auch wirklich sch …), manche, so sagte man damals vermutlich nicht zu Unrecht, für eine bessere Note im versetzungsgefährdenden Fach…

Ich war in dieser Sache ein Spätzünder, lange auf der Suche nach der idealen Frau, die mich dann später ziemlich böse ‚verladen‘ hat. Trotzdem blieb ich für die EMMAnzen sozusagen naturgemaäß ein sexistisches Arschloch, ein Monster. Wenige Jahre später, ich wog 95 kg und hatte kein Gramm Fett am Leib, den ich auf meiner BMW durch die Stadt bewegt habe, waren es gerade die EMMAnzen, die ziemlich sexistisch drauf waren und mich davon abzubringen versuchten, noch immer nach der idealen Frau zu suchen. Die EMMAnzen hatten sich damals schon so oft und so konsequent ‚verkauft‘, daß Männer kaum moch Interesse an ihnen hatten, es sei den aus der Sicht des Landwirtes. Dazu komme ich später.

Ich sprach davon, daß die cleveren EMMAnzen es sehr früh verstanden haben, sich und die vorgeblich als Benachteiligung empfundene Vagina lukrativ einzusetzen. Der Umkehrschluß dieser Beobachtung ist, daß Vagina oft gut geeignet ist, Hirn, Bildung, Ausbildung und jede Art von Expertise zu ersetzen. Männer haben es da eindeutig schwerer. Sie können ihre Sexualität allenfalls ausleben, nur in den seltensten Fällen gewinnbringend nutzen und sind qua Natur dazu verdonnert, ihre Gene weiter zu geben, egal wann, wo und an welche Frau. Das dürfen dann auch gerne EMMAnzen sein.

DAS ist dann aber auch verkehrt. Die naturgemäße ‚Schwanzsteuerung‚, die Weitergabe der eigenen Gene um jeden Preis, die zum Bedauern der EMMAnzen durch mehrere naturwissenschaftliche Disziplinen belegt ist, ist auch unerwünscht. Wenn eine EMMAanze einmal so ein Tier im Bett hat, dann will sie es auch für sich behalten; zumindest bis sie es satt hat und bereit ist, es wegzuwerfen. Dumm ist dabei nur, daß die Schwanzgesteuerten das in aller Regel nicht mitgemacht haben und beizeiten selbst das Weite und die nächste EMMAnze gesucht haben, die nächste Rübe. Da sind wir wieder bei den Landwirten.

Diese Männer, die beizeiten abgehauen sind, werden als eine Art sexuelle Monster diffamiert. Die meisten EMMAnzen wollten diese Monster gerne wenigstens einmal selbst probieren, sind aber de facto meist nicht über ihre Schoßhunde hinaus gekommen.

Frauen genießen Sex ebenso wie Männer, unverkrampft, in Liebe oder zumindest einer liebesähnlichen Beziehung. Sie erleben im Sex die gleiche Erfüllung wie in der Beziehung in der sie leben, sehr zum Ärger der EMMAnzen. Die erleben Sex oft als Enttäuschung und den gespielten Orgasmus als das höhste erreichte Erlebnis im Geschlechtsakt. Trotzdem wollen EMMAnzen allgemein verbindlich definieren wann Sex gut ist und wann nicht. Lauscht man entsprechenden Diskussionen in den Spartensendern, dann wird sehr schnell klar, daß der schlechteste Sex der ist, den andere Frauen haben 🙂 Das leuchtet sofort ein, wenn Mann sich die prominentesten Vertreterinnen des Feminismus in Politik und Gesellschaft ansieht. Da geht gar nichts …

Auf ‚lange Sicht‘ haben sich die EMMAnzen selbst schweren Schaden zugefügt; sich und einer früher im Kern berechtigten Sache um sexuelle Selbstbestimmung und Gleichheit eben darin. Alleinerziehende Frauen sind nicht zuletzt deswegen zu einem gesamtgesellschaftlichen Standard mit einer hohen Belastungsrate für eben diese Gesellschaft geworden. Mehr und mehr Männer, vor allem mehr jüngere Männer gehen ihren eigenen Weg und sehen zu, daß sie frei von diesem Krampf sexuell selbstbestimmt und glücklich leben können. Ihnen das Lebensglück zu vermasseln bemühen sich die gehackten Rüben allerdings nach Kräften. Kinder werden als Waffen gegen ihre Väter mißbraucht und eine feministisch geprägte Unrechtssprechung unterstützt arbeitsunwillige Frauen darin, die Väter ihrer Kinder materiell auszubeuten. DAS scheint oft das Ziel der weiblichen Selbstbestimmung gewesen zu sein, das Recht auf Studium, auf Teilhabe an der (damals!) männlich geprägten Gesellschaft, die Frauenquote zur Ermächtigung von Quotenfrauen, damit es möglich wird, die Vagina und die Gebärfähigkeit wirtschaftlich maximal zu nutzen und eigene Arbeit (für die man so hart zu kämpfen vorgegeben hat) zu vermeiden.

Männer gehen ihren eigenen Weg. Die Bewegung MGTOW findet über alle nationalen und kontinentalen Grenzen hinweg statt und wird in den kommenden Jahrzehnten die Gesellschaften der Welt ebenso grundlegend verändern, wie die EMMAnzen das zu ihrer Zeit getan haben. Ob die Männer, die überwiegend an einer Gleichberechtigung interessiert sind, sich nur aus weiblicher Bevormundung befreien oder ‚das Rad zurückdrehen‘, läßt sich heute noch gar nicht abschätzen. Zur Zeit ist selbst die Utopie denkbar, daß die ‚Männerbewegung‘ eine völlig neue Gesellschaft schaffen wird, in der Frauen ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend absolut gleichberechtigt zwischen den Männern stehen werden. Der korruptive Mißbrauch der Vagina sollte dann allerdings unter schwerer Strafandrohung stehen. 🙂

MGTOW

– das Internet ist längst voll von Chaptern, Blogs und Ratgebern dieser Bewegung. Und das ist gut so! Bis die Welt wieder geistig gesund geworden ist, verhalten sich mehr und mehr junge Männer wie Landwirte. Sie hacken die Rüben und lassen sie liegen. Für das Aufheben und Einsammeln sind Frauen zuständig…

Ganz schlimme, für einzelne Familien katastrophale Auswirkungen hatte die nicht legitimierte Deutungshoheit der EMMAnzen über den Sexismus kurz vor der Jahrtausendwende. Plötzlich waren ganze Heerscharen von Kindergärtnerinnen damit beschäftigt, die Väter der ihnen anvertrauten Kinder als pädophile Straftäter zu denunzieren.

Suggestive ‚Verhöre‘ der Kinder brachten eigentlich immer ‚begründete Verdachtsmomente‘ auf den Tisch der Staatsanwälte. Die Deutung von Zeichnungen 4-jähriger Kinder war ohne jede fachlichen Ausbildung den Kindergärtnerinnen überlassen, die den Kindern viel zu oft vorgaben, was diese zeichnen sollten, bzw. zu Zeichnungen hinführten, aus denen sie, die Kindergärtnerinnen, ‚begründete Verdachtsmomente‘ herauseiern konnten.

Eine der führenden Boulevardzeitungen der Republik titelte in dieser Zeit eine Ausgabe mit der Frage, ob denn ganz Deutschland pervers geworden sei. Das ließ sich nur mit einem klaren Ja beantworten. Der Mißbrauch mit dem Mißbrauch war in Mode gekommen. Manchmal reichten die ‚begründeten Verdachtsmomente‘ aus, einen Mann ‚los zu werden‘, der sich über fehlende Hygienestandards im Kindergarten beschwert hatte. Manchmal war es einfach der Karriere förderlich, auch mal ‚einen angezeigt‘ zu haben. Als Staatsanwälten begründete Zweifel an den begründeten Verdachtsfällen kamen, wurden die Anzeigen intensiver und von Fachleuten begleitet ‚aufgearbeitet‘. Heraus kam dabei, daß wildgewordene Weiber nicht die geringsten Hemmungen hatten, die ihnen anvertrauten Kinder den Fragen der Staatsanwälte und Richter auszusetzen, wenn der Mißbrauch mit dem Mißbrauch die Aussicht auf persönlichen Erfolg bedeutete.

Den EMMAnzen die Deutungshoheit über den Sexismus zu überlassen, kann mit den Erfahrungen der vergangenen 50 Jahre nur als leichtsinnig, eher als bekloppt angesehen werden. Wenn EMMAnzen definieren dürfen was eine sexuelle Belästigung ist, darf sich kein Mann mehr in ihrer Nähe aufhalten ohne Gefahr zu laufen, vielleicht gerade deshalb angezeigt werden, weil er eines dieser Weiber NICHT sexuell belästigt hat. Wer will das auch. Draußen in der echten Welt laufen so viele gut gebaute Frauen herum, adrett gekleidet, bewußt und erfolgreich reizend. Wer will sich da schon mit EMMAnzen einlassen, nüchtern.

In der Arbeitswelt kann ‚auf den Arsch gucken‚ heute so gefährlich sein wie das bewußte nicht hinsehen. Letzteres wird dem Nichthinseher unter Umständen als negative sexuelle Nötigung und Mobbing ausgelegt. EMMAnzen nehmen für sich in Anspruch, mit allem was die Natur ihnen geschenkt hat reizen zu dürfen aber gleichzeitig definieren zu dürfen, welcher Mann auf diese Reize reagiert. Das ist total bekloppt. Das widerspricht auch der sexistischen (!) Eingangsthese der EMMAnzen, die davon ausgeht, daß alle Männern schwanzgesteuerte Idioten seien. Es stört sie aber nicht.

Früher ein als Utopie angesehener Wunschtraum der EMMAnzen ist der heute reale Kindergärtner (neudeutsch: Erzieher). Ich achte und respektiere die Männer, die diesen nicht einfachen Einbruch in eine Frauendomäne gewagt haben und sich in einem beruflichen Umfeld tummeln, das mir absolut fremd ist. Sie müssen eigentlich jeden Tag Angst vor dem Mißbrauch mit dem Mißbrauch haben; zumindest solange EMMAnzen als weibliche Kollegen in der Nähe sind. Schlimmer als die potentiellen weiblichen Konkurrenten um einen Arbeitsplatz und der geringen möglichen Karriere sind manche Mütter! Kürzlich durften wir diese dämlichen Weiber (sic, ich stehe dazu) in einer Reportage im TV bewundern. Die gleiche Krampfhenne die laut bemängelt, daß nicht ausreichend Personal für die Hortung ihrer Kinder zur Verfügung steht, ist strikt dagegen, daß ihre Kinder von einem Mann (igitt …) erzogen werden. Und auf gar keinen Fall darf der niemals nie nicht und unter keinen Umständen eines der Kinder beim Toilettengang unterstützen. Mann möchte könnte explodieren! Das dumme Weib (kein Einzelfall!) entblödet sich nicht, dem armen Kerl von vorneherein zu unterstellen, daß er seinen Job mit pädophilen Absichten gewählt hat. Und Erziehen geht schon gar nicht.

Klar, der Erzieher könnte den Kindern der Krampfhennen durch sein Beispiel zeigen, daß der weggelaufene Papa kein Schwein ist, daß Männer nicht grundsättlich sch… sind, daß Kinder mit Männern manche Spiele vielleicht besser spielen können als mit Frauen, daß Männer in der Regel die besseren Beschützer sind, weniger Angst vor frei herumlaufenden Hunden haben und grundsätzlich viel lockerer und gleichberechtigter mit dem anderen Geschlecht umgehen als die verkrampfte Mama das tut. Der Erzieher könnte den Kindern den Eindruck vermitteln, daß es vielleicht ‚ganz schön‘ wäre, wenn es zuhause auch einen Mann gäbe, daß zuhause etwas Wichtiges fehlt.

Es ist aber auch zu dumm, daß wir Männer, weil uns bestimmte Themen und Ideen einfach zu dämlich sind, die Deutungshoheit über diese dämlichen Themen eben den dämlichsten Menschen der Gesellschaft überlassen. Ich selbst definiere ‚Sexismus‘ auch nicht. Es gibt ihn einfach nicht!

Sexismus

– das ist eine virtuelle Keule radikalfeministischer Frauen, geschwungen gegen Männer, die sich gegenüber gerade diesen Frauen ganz sicher nicht sexuell interessiert zeigen! Klar reagiere ich als Mann auf eine attraktive Frau. Attraktiv, mich anziehend im Sinne des Wortes, biologisch und ‚von der Evolution‘ so gewollt kommen gut gewachsene Frauen daher, nicht fett aber auch keine dürren Gestelle, mit langen Beinen über denen ein süßer Hintern schwingt, ein leicht nach vorne geneigtes Becken unter einem schlanken Rücken, verheißungsvolle Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein unter einem fröhlichen Gesicht aus dem Augen lachen, die sehen, daß ich ‚gefesselt‘ bin – das sind Frauen, die nicht nur sexuell anziehend sind. Denen schaue ich gerne nach. Es macht das Herz warm wenn sie kurz zurückschauen und dabei lächeln oder sogar lachen. Mit manchen dieser Frauen kann Mann sich über Technik und Naturgesetze unterhalten, mit anderen über Religion oder Politik oder … Dumm sind nur die anderen, die nicht attraktiven, die den Sexismus als Keule schwingen weil der Neid sie zerfrißt … Viele davon sitzen in unseren Parlamenten in den Reihen der Grünen, unattraktiv bis häßlich und verlogen. Gerade diese Frauen (?) müßten wissen, daß die männliche Reaktion auf von der Natur vorgegebene, weibliche Reize eher etwas Schützenwertes ist, keinesfalls Verdammnis.

Sei’s drum.

Wenn ich einen schönen Hintern sehe freue ich mich, ob es den Sexismusjägerinnen paßt oder nicht.

Wir, die geistig, moralisch und seelisch gesund gebliebenen Männer und Frauen dieser Gesellschaft, müssen uns gegen diese Pest (!) wehren. Wir dürfen nicht länger zulassen, daß EMMAnzen für sich Deutungshoheiten in Anspruch nehmen, die ihnen niemand zugestanden hat und zu denen es ihnen sowohl an Qualifikation fehlt, als auch an sozialer Reife. Wir müssen das wieder selbst in die Hände nehmen und den neuen Lauf der (überwiegend jungen) Männer raus aus dieser Gesellschaft bremsen. Sie sind zur Zeit unterdrückt und übervorteilt von EMMAnzen und Quotenfrauen und einer Politik der Jasager und Abnicker. Sie können das ändern. Wir helfen dabei.

Eine Anekdote zum MGTOW zum Schluß. Die Bewegung ist bereits im TV und in der Filmindustrie angekommen. In einer ansonsten nicht unbedingt empfehlenswerten TV-Serie beschwert sich eine junge Frau darüber, daß die Männer New Yorks heute ausschließlich mit Kondomen ‚vögeln‘, und diese nach dem Sex mitnehmen weil sie Sorge haben, ihr Samen könnte am nächsten Tag in irgendeinem Höschen auf irgendeinem Richtertisch Beweisstück in einer Anklage wegen sexueller Nötigung sein.

Der Artikel „Sexismus als Fluch? Bekloppt!
erschien zunächst auf der Webseite von Friederich Prinz.