Neues (?) aus der Welt des „Geschlechterkrieges“:
GO-NO.de: Über uns
GO NO ist eine „feministische“ Bewegung. Aber eben von Männern für Männer.
Der Feminismus eröffnet nämlich auch für uns Männer ganz neue Freiheiten. Zum Beispiel die Freiheit, nicht zwingend für andere Menschen sorgen zu müssen. Die Freiheit, aus der gesellschaftlichen Rollenvorgabe des „modernen Mannes“ aussteigen zu dürfen. Die Freiheit, sich nicht mehr krummmachen zu müssen für ein wenig Sex.
Wir glauben, dass unsere Fixierung auf Fortpflanzung (besser gesagt: Sex) uns an Rollenvorgaben bindet, die männliche Freiheiten einschränken. Wir wollen pimpern, und dafür glauben wir, erfolgreich sein zu müssen. Für diesen Erfolg ziehen wir in Kriege oder machen Karriere. Nur um am Ende für Frau, Kind und Kegel materiell geradestehen zu sollen.
Deshalb unser Credo: Im Zweifel keine Karriere, keine Kinder, kein Buckeln mehr für Sex. Dabei argumentieren und handeln wir nicht gegen Frauen. Wir argumentieren und handeln für die Selbstbestimmung von Männern.
Wir wissen nicht, wohin uns dieser Weg führen wird. Aber wir sind sicher, dass Männer sich langsam einmal die richtigen Fragen stellen und im Zweifel NEIN sagen sollten. NEIN zu allem, was ihrer freien Lebensführung im Wege steht.
Ich, Euer Gerald Gendermann, leite dieses Vorhaben. Ich werde Euch auf diesem Weg begleiten, motivieren, anfeuern.
Es ist traurig, dass man immer wieder von einem Geschlechterkrieg spricht; letztlich ist es ein Krieg des Feminismus gegen die Welt.
Logische Konsequenz musste es sein, dass Männer irgendwann die Möglichkeit entdecken, feministische Argumentation für sich zu nutzen. Es bleibt nur abzuwarten, zu welchen Konsequenzen MGTOW1 und GO-NO, die ja grundsätzlich miteinander verwandt zu sein scheinen, führen werden.
Zumindest entzieht man feministischen Frauen ihr größtes Druckmittel: Den Sex. Sexuelle Selektion ist seit jeher das Machtmittel der Frau. Allein deshalb hat es ein Patriarchat nie gegeben.
..
..
Fußnoten
- MGTOW: „Men Going Their Own Way“ Ein MGTOW klärt auf