Clip: Hart aber Fair – die „umkämpfte Ausgabe“ soll also in neuer Besetzung wiederholt werden, weil Feministen nicht mit dem Ergebnis einverstanden sind.
Die Auswahl war also nicht ausreichend – zu diesem Schluss kommen Feministen, da sich der Gender-/Feminismus völlig schlecht in der Sendung verkauft hat.
Die folgende Besetzung ist also aus feministischer Sicht nicht ausreichend:
- Anton Hofreiter, das grüne Gender-Ampelmännchen
- Anne „#Aufkreisch“ Wizorek, Sachverständige im Familienministerium
- Wolfgang Kubicki, FDP und „Normal-Verstand-Vertreter“
- Birgit Kelle, freie Publizistin, Genderkritikerin
- Sophia Thomalla, Medienfrau – macht „irgendwas mit Medien“ – Playboy und so.
Ein „Spitzenpolitiker“ der Grünen und eine „Sachverständige des Bundesfamilienministeriums“ sind also nicht in der Lage gegen einen Politiker, dessen Schwerpunkte ganz woanders liegen, eine eher normale Frau aus den Medien und eine Birgit Kelle zu bestehen?
Das ist peinlich. Vor allem für die „Beststellerautorin“ und Sachverständige Anne Wizorek. Ich glaube, noch peinlicher kann es nicht mehr werden.
Der WDR dazu:
„Bei uns ist Thema, was die Menschen bewegt oder aufregt. Das gilt natürlich auch, wenn wir es selber sind, die die Gemüter erhitzen. Das haben wir mit unserer Gender-Sendung definitiv getan, ein guter Grund also, das Thema und die Reaktionen auf unsere Sendung Anfang September noch einmal bei ‚Hart aber fair‘ zu debattieren. Dass wir das mit der gewohnten redaktionellen Freiheit tun, die im WDR ein hohes Gut ist, versteht sich von selbst.“
Link: Stellungnahme des WDR zu „Hart aber fair“ – 24.08.2015 – WDR Presselounge
Vielleicht wird dann solange wiederholt, bis endlich nur noch Dumpfbacken gegen die Creme-de-la-Creme des Feminismus da sitzt. Oder direkt nur Feministen… …und Anti-Deutsche… …und welche von der Antifa…
Eine Birgit Kelle einzuladen, das geht aber gar nicht! Die hat vielleicht noch Argumente!