Jippiiieeeeeh, Zeit für die Kolumne!
Zeit für nicht-feministische Links!
Endlich kriegen wieder de Femis ein paar hinter ihre lila Löffel , natürlich nur rein publizistisch und solange es noch legal ist.
(vgl. z.B. http://www.blu-news.org/2013/09/26/eu-will-feminismus-kritik-verbieten/)
Alles fällt, wie üblich, unter “meiner Meinung nach”. Von den verlinkten Inhalten distanziere ich mich, empfehle sie aber als lesenswert weiter.
Ein paar hinter die Löffel? Rein publizistisch? Ja, die wörtliche Variante davon findet man eher bei den Feministinnen selbst:
http://www.infowars.com/california-green-party-promotes-free-slaps-for-straight-white-men/
Dass es sich dabei um grüne Feministinnen handelt, überrascht nicht weiter.
Was war diese Woche noch? Ach ja, das hier:
Die Geisteswissenschaften abschaffen? Keine üble Idee! (hihi) Der Rest davon ist, vereinfacht und mit der Sprache typischer Feministinnen gesagt, alles Mimimi. Man beachte aber die Bezugnahme auf Prof. Ulrich Kutschera, ebenso die Behauptung, Biologen seien sich uneins über das Geschlecht – eine Behauptung, die hier u.a. durch die Verlinkung von Heinz-Jürgen Voss “untermauert” wird.
Ob ich wirklich DIE Geisteswissenschaften am liebsten abgeschafft sehen würde? Das nicht, ich glaube aber, dass ein großer Teil davon einmal auf den Prüfstand gehört.
Nun zum ***GENDER GAGA DER WOCHE***:
Gender-Gaga II:
“Wie tragen spezifische Geschlechterkonstruktionen dazu bei, den »Krieg gegen den Terror« und die deutsche Kriegsbeteiligung zu legitimieren? In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«. Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft.”
Wenn nichts mehr geht, dann wird der 11. September 2001 und all seine Folgen dafür herangezogen, um die eigene Geschlechterideologie zu stützen.
Das hier ist ein recht interessantes Video:
Hier findet sich ebenfalls ein interessantes, wenn auch längeres Video:
Nun wieder das Übliche:
Agens e.V. :
http://agensev.de/content/das-homosexuelle-paradoxon
Manndat-Forum:
http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=13885
Birgit Kelle:
http://www.teamstronachakademie.at/verlangfrankundfrei/buecher/
Cuncti:
Nicht-Feminist:
http://faktum-magazin.de/2015/08/humor-in-politisch-un-korrekten-zeiten-das-nudelholz/
http://faktum-magazin.de/2015/08/gender-studies-dogmatische-weltanschauung-aber-keine-wissenschaft/
Pelzblog:
http://www.pelzblog.de/2015/08/clip-harald-lesch-wie-erkenne-ich-pseudowissenschaft/
…und der Surftipp des Tages:
http://frauengewalt.wordpress.com/ (Auch auf einer meiner beiden “supitollen” Listen zu finden. Extra-Verlinkung als besondere Empfehlung! Da sind die Studien drin, die zeigen, dass es in Sachen häuslicher Gewalt eine Pattsituation zwischen den Geschlechtern gibt.)
Liste des radikalfeministischen Hate Speech
Normale “supitolle” Liste
http://femokratie.com/tatort-diese-vaeter-sind-zum-grauen/04-2014/comment-page-1/#comment-31698
(nicht meine Liste, aber nicht schlecht)
Zu guter Letzt:
Meine Reihe “Feministinnen mit Tierfilmszenen ärgern”
(Hintergrund: http://www.spiegel.de/spiegel/a-457053.html),