Zusammenfassung des Treffens „NICHT-Feminist Berlin“ vom 7. Juni 2015
Ich kann diesmal tatsächlich nur eine kurze Zusammenfassung geben, da wir eine nette Frau aus der Medienwelt auf unserem Treffen zu Besuch hatten. Thema waren daher lediglich grundsätzliche Dinge, die wir in der gegebenen Zeit nur anreißen konnten.
Zunächst haben wir uns alle persönlich vorgestellt und über unsere Hintergründe gesprochen:
Warum wir uns in nicht-feministischer Runde versammeln.
Ein jeder von uns hat einen anderen Hintergrund und eine andere Grundmotivation. Uns eint, dass wir wissen, dass es auf diese männer- und gesellschaftsfeindliche Art nicht weitergehen kann. Die Feindlichkeiten der feministischen Bestrebungen gehen zudem auf die Kosten der Frau.
Anschließend haben wir die unterschiedlichen Motivationen diskutiert. Die Themenbreite ist sehr groß, da sich die angesprochene Feindlichkeit durch alle Schichten und Themenkomplexe zieht.
Unser Gast hat immer wieder interessierte Fragen eingeworfen. Auch wenn konkret für unsere Arbeit nicht viel bei diesem Treffen herausgesprungen ist, war dieses Zusammentreffen dennoch konstruktiv. Wenn es unsere Ansichten in die Medien schaffen, ist schon viel erreicht.
Einige Themen waren z. B.
- die Amendt-Brüder
- Uni Passau
- Homoehe,
- Väterentsorgung,
- Sorgerecht,
- Unterhaltsrecht,
- Hadmut Danisch, Monika Ebeling, Birgit Kelle, die Frankfurter Erklärung mit Professor Dr. Günter Buchholz und einige mehr,
- allgemeine Männerfeindlichkeit,
- Frauenfeindlichkeit des Feminimsus,
- Journalismuskritik
- und einiges mehr.
Es wurde gegessen, getrunken und gelacht.
Die Verbitterung, die uns der Tagesspiegel vorgeworfen hat, habe ich wie immer verzweifelt gesucht, man muss der Presse aber doch glauben! Womit wir bei der Journalismuskritik wären: Ausnahmslos haben wir alle festgestellt, dass der deutsche Journalismus am Boden liegt und er nur noch ein Ziel hat: Die Förderung des Feminismus und einer buchstabenmenschengerechte Politik, die Welt der Heterosexuellen und vor allem die Welt des heterosexuellen, weißen Mannes bleibt auf der Strecke. Die Anfeindungen des Feminismus sind für den WHM (weiß, heterosexu….) letztendlich nur als faschistoid zu sehen.
Schade war allerdings, dass so manche, die sich eigentlich angesagt haben, nicht erschienen sind. Das ist schade, denn von nichts kommt nichts. Da aber immer etwas dazwischen kommen kann, werde ich auch beim nächsten Mal wieder alles fleißig anschreiben.
Manchmal kommen auch merkwürdige Dialoge zustande:
„Ich bin gelernter Fleischer.“
„…und ich bin gelernter Veganer!“
„…aber auch erst auf dem zweiten Bildungsweg!“
Da konkret nichts ausgearbeitet wurde, treffen sich einige von uns in den nächsten Tagen und holen gewisse Dinge nach.
Es sind nach wie vor ALLE Interessenten eingeladen sich uns bei den folgenden Treffen anzuschließen.
Für freuen uns gerade auch über Frauen. Es wird auch für Frauen Zeit etwas gegen die Entwicklungen zu unternehmen.