Hier ein Mitschnitt einer Diskussionsrunde aus dem österreichischen TV. (Plus 4 – Pro/Contra)
Frau Ditfurth ist ständig auf Beleidigungskurs und hat eine verschobene Wahrnehmung. Sie erscheint völlig daneben.
Die Transsexuelle der Runde hat allerdings politisch gesehen die Meinung, die am wenigsten anstrengend ist. Auch die Birgit Kelle stimmt ihr zu.
Frau Ditfurth bemerkt an einer Stelle als Feministin (!): „Jetzt wird es einfach verlogen und ideologisch.“ Für eine feministische Selbsteinschätzung wäre dies nicht schlecht, sie meint aber leider Birgit Kelle, die völlig realistische und vernünftige Dinge geäußert hat.
Die Ditfurth präsentiert sich durchgängig widerlich: Sie unterbricht, beleidigt, unterstellt immer wieder abstruses Zeug.
Ein wichtiger prägnanter Satz aus der Sendung:
Frauen diskriminieren Frauen.
Dies wird im Zusammenhang mit Frauen festgestellt, die lieber in traditionellen Rollenbildern leben wollen. (Als Mutter und Hausfrau Zuhause) Diese Frauen erleben zumeist durch Frauen eine Diskriminierung, die bei „Heimchen am Herd“ erst anfängt.
Ein paar Zitate:
„Der Feminismus ist immer auf der Suche nach Opfern. Er lebt von den Opfern.“
Ditfurth: „Der weinende, weiße Mann kommt nicht auf den Punkt.“
Das hat einiges: Eine beleidigende rassistische Feststellung einer Feministin, wie es sie oft gibt.
Okay, die Sendung ist nahezu unerträglich. Ich habe sie Euch verlinkt und ich muss da jetzt raus. Ich hoffe, ihr haltet es eher aus als ich. Ich bewundere immer wieder Birgit Kelle, mit welcher Geduld sie das alles erträgt und es schafft immer noch freundlich an den Diskussionen teilzunehmen.