Wer heute die Kraft und Lust hat, sich queer-feministische Propaganda anzutun und nichts besseres vorhat:
ARTE: Der große LSBTTIQ-Themenabend „Hass gegen Homosexuelle“ wartet!
Heute, Dienstag, 12.05.15, ab 20:15 Uhr
Der Kampf von Lesben und Schwulen um Anerkennung und Gleichberechtigung ist eines der letzten großen Themen der Menschenrechte in Europa. Vieles hat die LGBT-Bewegung (Lesbian, Gay, Bi und Transgender) in den letzten Jahren schon erreicht. In einigen Ländern Europas können Homosexuelle mittlerweile heiraten. Diskriminierung wegen sexueller Orientierung ist in der gesamten EU verboten. Und trotzdem gibt es immer noch viel Hass, der homosexuellen Menschen entgegenschlägt. „Schwule Sau“ ist immer noch eines der häufigsten Schimpfwörter auf deutschen Schulhöfen.
Quelle: Hass gegen Homosexuelle | ARTE Info
Ich kommentiere das einmal und versuche die Artikel von Hadmut Danisch und wolle pelz der letzten Tage zu vergessen. So ganz wird mir das Vergessen nicht gelingen, da dieser LSBTTIQ-Wahnsinn (allein die Abkürzung!) so unendlich anstrengend wird. Es vergeht kein Tag, an dem man nicht darauf aufmerksam gemacht wird, dass man doch homophob sei, nur weil man nicht nackt auf der Straße Samba tanzt, wenn man etwas Homosexuellem begegnet.
Es gibt nun einmal Menschen, die nehmen es einfach hin, dass sich andere für dasselbe Geschlecht interessieren, ohne in Begeisterungsstürme auszubrechen. Es geht auch niemanden etwas an, wer was in seiner Freizeit treibt. Ich persönlich finde die Vorstellung eklig, mit einem anderen Mann Sex zu haben. Deswegen stelle ich mir das auch nicht vor. Deswegen muss ich aber auch nicht in Begeisterungsstürme ausbrechen, wenn mir Homosexualität begegnet. Wahrscheinlich ist auch dieser Text homophob. Homophob ist mittlerweile jede kritische Stellungnahme. Wir müssen von den Bildungsplänen gar nicht anfangen. Schon die Kritik an Bildungsplänen: HOMOPHOB!
Die Homophobiekeule liegt direkt neben der Nazikeule. Je nach Thema liegt sie immer griffbereit bei Feministen und Buchstabenmenschen parat. Normalerweise müssten die allesamt schon Muskelkater haben, so oft werden diese Keulen bemüht.
Wann merken die Buchstabenmenschen, dass ihre Aktionen genau das Gegenteil von dem bewirken, was sie erreichen wollen? Sie zwingen uns ständige Diskussionen über das Thema auf und zeigen ähnlich wie Feministen immer öfter die absurdesten Diskriminierungen auf. Es gibt Forderungen, dass sich heterosexuelle Paare nicht in der Öffentlichkeit küssen sollen, weil dies Homosexuelle diskriminieren könnte.
Es ist wieder das alte Umdrehspiel: Wie würde die Forderung aufgenommen werden, wenn man dies von Homosexuellen fordert?
Ähnlich wie Feministen sexualisieren die Buchstabenmenschen (Man entschuldige den Ausdruck, ich kann mir die absurde Abkürzung einfach nicht merken!) das ganze Leben. Sie müssen aber damit leben, dass 98 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Menschen eben nicht homosexuell ist. Daher ist z. B. Werbung mit einer Familie im herkömmlichen Sinn nicht ausgrenzend, sondern sie gibt die Realität wieder.
Ist bunte Werbung dann auch bald ausgrenzend für Farbenblinde? Müssen jetzt alle Dinge schwarz-weiß gestaltet werden? Auch dieser Artikel wird wieder als homophob und als Beleg für „Schwulenhass“ gewertet werden. Wann ist endlich Schluss mit der Behauptung überall sei Hass im Spiel? Ich sehe allerdings momentan Tendenzen, dass immer mehr Menschen von diesem Homophobie- und Genderwahn extrem genervt sind.
Homosexualität ist doch schon lange anerkannt und toleriert. Was wollen die noch? Dass sich die ganze Gesellschaft nach den Befindlichkeiten wie nach den Befindlichkeiten der Prinzessin auf der Erbse richtet? Rücksichtnahme ist okay, aber eine Gesellschaft muss sich nicht nach jeder Minderheit ausrichten.
Es ist alles so nervend inflationär geworden. Wer es noch erträgt, kann arte heute Abend einschalten.
Andreas Lombard hat sich intensiver mit dem Themenabend bei ARTE auseinandergesetzt:
Wer homophob ist, bestimmen wir
Nachtrag:
Im Artikel zum Link ist eine Studie verlinkt, die diese Aussage stützt.