Momentan versuchen sich Feministen anscheinend über das #Metalgate auf den Heavy Metal einzuschießen.

Wolle Pelz kommentiert in seinem Blog:

Die Frage, warum es so wenig Schwule, Lesbische und Transsexuelle Musiker im Heavy Metal gibt:
Das “könnte” z. B. an der Anzahl von schwulen, lesbischen und transsexuellen Menschen liegen. Zum einen ist die Menge der Menschen, die dies betrifft, für eine realtistische Beachtung zu gering. Hinzu kommt dann noch, dass man dieser kleinen Gruppe dann auch noch Instrumente in die Hand geben müsste, sie diese einigermaßen akzeptabel erlernen müssten und sie dann auch noch Heavy Metal machen wollen müssten. Die potentielle Zahl, der in Frage kommenden Personen ist also völlig irrelevant. Die meisten Dinge, die der Feminismus anprangert, sind irrelevant. Dies wird hier u. a. deutlich.

…und…

Warum sollte man allerdings den Wert einer Musikrichtung an ihrem politischen Gehalt festmachen? Wäre der Heavy Metal politischer, dann dürfte sich der Feminismus warm anziehen. Weil viele Dinge aus dem Feminismus den Grundgedanken des durchschnittlichen Metalfans widersprechen.

Er stellt fest: Es wurmt Feministen, wenn gerade Jungs und Männer an etwas Spaß haben. Diese Feststellung haben wir auch schon an vielen Stellen machen können.

Es gibt KEINEN SPASS IM und mit dem FEMINISMUS.

Darüber muss niemand diskutieren. Selbst witzig gemeinte Beiträge, die aus dem Feminismus entstehen, sind bösartig und nur für Menschen lustig, die einen menschenverachtenden, giftigen Humor haben.