Im Forum „Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?“ wurde im Beitrag Mit Riesenschritten in die geschlitzte Bananendiktatur darauf hingewiesen, dass mit der Übernahme der Chefredation der Wirtschaftswoche durch Miriam Meckel (lesbische Lebensgefährtin von Anne Will) nun die feministisch-politische Korrektheit Einzug in die Redaktionsstuben der Wirtschaftswoche hält.
Eine der ersten Taten der neuen Chefredakteurin ist dann wohl auch Bettina Röhl aus der Wirtschaftswoche zu streichen. Wem Bettina Röhl kein Begriff ist:
Sie hat sich einen Namen gemacht, indem sie u. a. sehr kritische Artikel über Alice Schwarzer geschrieben hat.
Was hinter der Marke Alice Schwarzer steckt
Der pelzblog hatte sich damals schon dazu hinreißen lassen, Bettina Röhl als Hoffnung für die deutsche Medienlandschaft zu bezeichen:
Bettina Röhl OHNE Alice. Diese Hoffnung ist nun zerstört. So schnell wird eine Hoffnung für die deutsche feministisch geprägte Medienlandschaft durch eine feministische, lesbische Chefredakteurin zerstört. Die Wirtschaftswoche ist also nun durch eben diese neue Chefredakteurin ruiniert.
Immerhin können wir zusehen, wie ein totalitäres System entsteht: Der Staatsfeminismus breitet sich aus. Die Freiheit der Presse wird systematisch zerstört. Da können wir uns auf die als Frauenquote getarnte Feministenquote in der Presselandschaft richtig „freuen“. Das traurige ist aber nach wie vor, dass Männer an dieser widerlichen Entwicklung aktiv mitarbeiten.
(Hinweis: Wir verurteilen sowohl eine Frauenquote als auch eine Feministenquote.)
Bettina Röhl schreibt nun im Magazin des ehemaligen Chefs der Wirtschaftswoche Roland Tichy – Tichys Einblick.
Haben wir schon erwähnt, dass radikaler Feminismus und weibliche Homosexualität extrem miteinander verknüpft sind?