Sowohl der Hashtag #womenagainstfeminism als auch die Tumblr-Seite Women Against Feminism verursachen offensichtlich eine gewisse Sorge unter Feministen. Der Artikel Have they completely misunderstood the concept? deutet dies an.
A provocative Tumblr blog called Women Against Feminism is kicking up a predictable storm amongst women who do identify as feminists.
Die Daily Mail scheint sich sicher zu sein, dass der Feminismus gut für die Welt ist. Sie würde sonst nicht schreiben, dass die provokative Tumblr-Seite einen vorhersagbaren (predictable) Sturm auslösen würde.
Es geht dann damit weiter, dass die Frauen, die sich gegen den Feminismus äußern, diesen nicht verstanden hätten, dass ihre Äußerungen einem Horrorszenario gleich kämen usw. Als wären diese Frauen alle dumm. Sie alle sind im Feminismus aufgewachsen und haben ihn nicht verstanden? Wohl kaum.
Vielleicht übertreibt es der Feminismus die letzte Zeit nur ein wenig mit seiner Misandrie (Männerhass)? Vielleicht reicht es vielen wirklich so langsam? Auf eine solche Idee darf man natürlich nicht kommen, da es sich ja beim Feminismus um den besseren Humanismus handelt. Oder etwa doch nicht? Oder ist es einfach eine männerhassende, rassistische (Hetze gegen den weißen, heterosexuellen Mann) Ideologie?