Feminismus - Hexe - Feministin - Faktum Magazin

 

Für diejenigen unter uns, denen Fiona Baine unbekannt ist, sei diese einführende Information ans Herz gelegt. Bei Fiona Baine handelt sich um eine vermutlich ältere Frau, die seit über zwei Jahren ihr Dasein in einem unwirtlichen Loch Wikipedias fristet und dort an ihrem Häuschen baut.

Der Umfang ihrer geistigen Fähigkeiten ist unbekannt, doch lässt der Zustand ihrer Heimstatt nichts Gutes ahnen. Diese Frau ist vermutlich arbeitslos, weil sie Tag und Nacht an ihrer Bruchbude werkelt. Ob sie Hartz 4 bezieht, von wohlmeinenden Freundinnen unterstützt wird oder es sich bei dieser Beschäftigung um eine Narretei einer vermögenden Frau handelt, ist ebenfalls unbekannt.

Auf jeden Fall ist unser Mitgefühl gefordert. Fiona Baine ist besessen von der Männlichkeit. Deswegen hat sie ihrem Verschlag auch den Namen „Männerrechtsbewegung“ gegeben, um die stattlichsten Exemplare aus der Gattung der Männer anzulocken. Die Arme befindet sich in einer ähnlich ausweglosen Situation, wie ein alter Mann, der sich in einem Forum junger Mädchen Zutritt verschafft. Am liebsten ist es ihr, wenn sich in ihrem Bretterverschlag noch ganz junge Männer einfänden, die unverbraucht an ihrem Mann-Sein glaubten. Diese Männer beschnüffelt und befingert sie am liebsten.

Wie dem auch sei, Fiona Baine ist und bleibt das Maskottchen der Männerrechtsbewegung. Deswegen haben wir die moralische Pflicht, dem Geschöpf Nahrung zu geben. In Fionas Fall heißt dies, wir müssen uns hin und wieder mit ihr raufen, um ihr das Gefühl von Wichtigkeit zu geben.
Und nun komme ich zum wesentlichen Punkt: ihr habt sie vernachlässigt! Sie fängt schon an, Selbstgespräche zu führen und noch schlimmer: sie fragte nach dem Sinn ihres ruhelosen Sammelns von Kieselsteinen (die heißen bei ihr: „rezipierte wissenschaftliche Arbeiten“), aus denen ihr Verschlag besteht. Wüsste sie doch, dass auch Zement zum Bauen notwendig ist. Aber das wird in ihrem Schädel wohl nicht mehr eindringen.

Michael Klein und Arno Hoffmann sind mit Abstand die beeindruckendsten Alpha-Männchen in ihrer Wahrnehmung. Michael Klein war letztens bei Fiona, was ihr große Freude bereitet hat. Also bist du jetzt dran, Arne. Du brauchst nur ein wenig über den Zustand ihrer Sasse zu lästern oder ein Zitat der Primärliteratur zwischen dem Gebälk zu verstecken. Das reicht ihr schon. Aber übertreibe es nicht. Fang‘ bloß nicht mit kalter Logik an, dann schmeißt sie dich raus und wird dann wieder depressiv.

Die Zankereien mit ihr verlaufen seit Jahren nach dem gleichen Muster (Sie ist im Grunde eine rührende Buchhalterseele). Ich habe unten eine Auflistung ihres Repertoires gegeben (eine sehr kleine Auswahl aus ihren Stellungnahmen seit Juni 2012 aus den Archiven des Wikipedia-Artikel „Männerrechtsbewegung“. Ich habe ein kleines Skript über die Archive laufen lassen und mir dadurch die händische Arbeit erspart).

Glück auf!

Fiona Baines Diskurs-Kategorien

Die Mütterliche

Ich kann hier niemandem die Angst vor den als übermächtig dämonisierten Feministinnen nehmen.

Es ist ein Fakt, dass den antifeministischen Männerrechtlern die wissenschaftliche Außenperspektive auf ihre „Bewegung“ nicht gefällt.

Die Accounts und Ips jammern und schimpfen hier in Endlosschleifen.

In eurem endlosen Schimpfen und Lamentieren kann ich keine Ansätze produktiver Mitarbeit erkennen.

Haltet Glauben (oder Angst) und Tatsächlichkeit auseinander!

Nun, über persönliche Enttäuschungen können wir auf unseren Benutzerseiten diskutieren.

Die verhassten Feministinnen haben den Artikel in eine allmählich annehmbar enzyklopädische Form gebracht.

Ein enzyklopädischer Artikel ist keine Selbstdarstellungsplattform.

Diese Außenperspektive ist offenbar eine andere als die der Männerrechtler und ihrer Anhänger in Wikipedia. Da mögen Hoffmann und Klein noch so laut und häßlich „Verleumdung!“ schreien. Stell dir vor, der Artikel Nationalsozialismus würde in einer Enzyklopädie als Selbstdarstellung nach Primärquellen verfasst.

Neidisch? Wenn du Vorträge an Universitäten hältst, hast du dann auch 300 – 500 Teilnehmer? Oder hältst du gar keine Vorträge an Unis, weil du gar keine Bücher schreibst?

Ich bitte dich, geht es noch naiver?

Die Helfende

Ich kann verstehen, dass es für euch ärgerlich ist, dass ihr keine Argumente und keine Literatur auf eurer Seite habt. Legt doch mal endlich Sekundärquellen vor, also, wir warten.

Bitte nehmt endlich zur Kenntnis, dass es bei der enzyklopädichen Arbeit nicht um persönliche Meinungen geht.

Dein Diskussionstil ist inakzeptabel. Argumentiere zur Sache – oder kannst du das nicht?

Erwarte hier keinen Einführungskurs ins ABC des Feminismus und des Antifeminismus. Was du nicht verstehst, ist hier unerheblich.

Das muss dir niemand erklären; das kannst du selbst nachlesen.

Du musst endlich lernen, dass dein Auftreten hier nichts zur Artikeldiskussion beiträgt.

Setz dich doch mal hin und schreibe Artikel in Bereichen, von denen du etwas verstehst.

Wenn du nicht weißt, wie Wikipedia funktioniert, dann such dir bitte einen Mentor.

Angesichts dessen hat dein Beitrag hier wirklich ein Geschmäkle. Wenn du dich im SG auch so oberflächlich oder gar nicht mit Fakten und Hintergründen beschäftigst, bist du allerdings eine Fehlbesetzung.

Peinlich ist, wie du mir mit immer demselben Sermon hinterherdiskutierst. Inhaltlich und fachlich trägst du ansonsten nichts bei. Du solltest deine Motive überdenken.

Wenn ihr nicht lesen könnt, kann ich euch nicht helfen.

Hast du eine Leseschwäche?

Hast du es nicht gelesen oder nicht begriffen?

IP, ich rate dir auch deine Fragen zu Wikipedia dort zu stellen. Denn du hast offenbar Probleme zu verstehen, was Wikipedia ist.

Du hast offenbar nicht verstanden, wie enzyklopädisches Arbeiten funktioniert.

Bist du wirklich der Meinung, dass dein Verhalten der Erstellung oder Verbesserung eines enzyklopädischen Artikels dient?

Die Klarsichtige

Die gegenwärtige Männerrechtsbewegung kommt jedoch geschichts- und theorielos daher, sie beruft sich nicht einmal auf „Theorieväter“ wie z.B. Schopenhauer, sie zeichnet sich gerade durch das Fehlen einer gemeinsamen Vergangsheitskonstruktion aus sowohl theoretisch als auch organisatorisch und politisch.

Merkmale der maskulistischen Ideolgiebildung sind die Umdeutung von Werten, Geschichtsklitterung und die Konstruktion einer Opfermythologie mit dem Feindbild Feminismus.

Maskulisten sind im Netz aktive bis aggressiv agierende politische Bewegung, die aus unterschiedlichen Strömungen mit verschiedenen Leitfiguren besteht. Sie bedienen sich derselben Studien, keiner anderen, um ihrem ‚Glauben‘ eine empirische oder wissenschaftliche Legitimation zu verleihen, indem sie sie ‚kreativ‘ für ihre Zwecke, der Konstruktion einer identitätsstiftenden Opfermythologie mit einem klaren Feindbild, umdeuten.

Die „Ideologie männlicher Überlegenheit“ in ihrer historischen wie in ihrer modernen Ausprägung sowohl in der internationalen Männerrechstbewegung als auch im deutschsprachigen Raum ist bei den modernen Maskulisten die vorherrschende und überwiegend zu Grunde liegende Denkfigur.

Die ‚Welt da draußen‘, die LeserInnen der Wikipedia, interessieren sich übrigens herzlich wenig für das Thema.

Die Aufmunternde

Wenn du keine Ahnung von wissenschaftlicher Arbeit hast, warum äußerst du dich dann zu wissenschaftlichen Publikationen?

Dein Vergleich ist ziemlicher Unsinn – um es freundlich zu sagen. Dein Vergleich kommt direkt vom Stammtisch in der Eckkneipe.

Deine Einlassungen sind nicht ernst zu nehmen.

Bitte wiederhole nicht wie in einer Endlosschleife dieselbe substanzlose Meinung, die schon längst wiederlegt ist.

Deine Beiträge tragen nichts zum Artikel bei. Verleg deine Selbstgespräche doch bitte in deinen BNR. Danke.

Wikipedia ist das falsche Projekt für dich.

Du vergeudest mit deinen leeren Endlosschleifen unsere Zeit.

Gib dein seltsames Spiel auf.

Es ödet an.

Deine Beiträge haben keine Substanz.

Jeder, der über irgendetwas etwas weiß, kann in Wikipedia mitarbeiten. Ich würde es jedoch für maßlose Selbstüberschätzung halte, wenn ein Mann mit mathematischen Schwerpunkt zur Männerrechtsbewegung eine dritte Meinung (3M) abgeben würde (von mir sinnerhaltend umformuliert).

Erspare uns eine erneute Diskussion!
Wenn du das nicht kannst, bedenke bitte, ob Wikipedia der richtige Ort für dich ist.

Mit euren unqualifizierten Auslassungen und Meckereien werde ich ganz sicher nicht meine Zeit verplempern.

Das ganze Geplänkel hier hat wirklich nichts mit einer Artikeldiskussion zu tun. EOD.

Was du in Wikipedia willst, erschließt sich mir nicht. Blöd ist allerdings dein Aufschlagen hier.

Deine Beiträge, wie auch die etlicher Stalker-IPs haben mit dem Artikel nichts zu tun. Geh in ein Forum, wo du deinen Mist loswerden kannst, aber störe Wikipedia nicht.

Merkwürdig, dass sich hier Benutzer eingefunden haben, um zu opponieren, die weder vom Sachverhalt eine Ahung haben noch Autoren des Artikels sind.

Dir ist wohl kein Kalauer zu dumm.

Und wie kommst du darauf, dass deine Meinung und Ressentiments gegen „feministische Wissenschaft“ und Gesellchaftswissenschaften relevant sind für die Verwendung von Quellen?

Hier hast du auf Augenhöhe zu kommunizieren.

Die Genealogin

Die Ideologie der Männerrechtsbewegung als dem neuen organisierten Antifeminismus hat Breivik geprägt. Die Ideologie formt die Taten, die andere ausführen.

Hass-Ideologien wie der Antifeminismus und die Islamophobie formen die Ziele und die Taten, die andere begehen.

Solanas hat und hatte keine Relevanz in der Frauenbewegung, weder eine theoretiche noch eine praktische, diese wird von Maskulisten konstruiert wie so vieles andere auch, um ihr Feindbild zu begründen und gehört zu ihrer Hass-Strategie. Wie ich finde, ein eher lächerliches und erbärmliches Unterfangen.

S.c.u.m ist Pop, ist Gotic-Kult, ist Literatur.

Die Unparteiische

Wer aus der illegal betriebenen Hetzseite Wikimannia seine Meinung bezieht, hält natürlich den Sozialwissenschaftler Rosenbrock für „problematisch“ und seine Expertise gar für „hochproblematisch“.

Man erkennt an Sprache und Aufmachung von Wikimannia, wes‘ Geistes diese Leute sind. Solch extremitisches Gedankengut ist hier nicht zu verlinken.

LOL. Willst du uns einen Artikel des antifeministischen Männerrechtlers Arne Hoffmann als „facts“ verkaufen?

Hollsteins Buch wird als unwissenschaftliche antifeministsche Polemik rezipiert.

By the way: Das Buch von Hollstein Was vom Manne übig blieb wird im Wissenschaftsbetrieb überhaupt nicht erwähnt.

Bax ist als Frauenfeind und ausgemachter Antifeminist belegt. Heute würde man ihn salopp und informell gesprochen einen „Looser“ nennen. In der Gegenwart einen Preis nach ihm zu benennen, legt den Verdacht einer demokratiefeindlichen Haltung nahe.

Wikimannia stellt so etwas wie die Propaganda-Plattform dar, die vermeintliche Fakten und Argumentationshilfen zur Verfügung stellt. Die wgvdl steht in dem begründeten Verdacht, verfassungsfeindliche Ziele zu verfolgen (ob sie bereits vom Verfassungsschutz beobachtet wird, weiß ich zu diesem Zeitpunkt nicht.)

Nicht die Autoren müssen neutral sein, sondern die Themen müssen nach dem Grundprinzip der Wikipedia, dem Neutralen Standpunkt, verfasst sein, somit die Meinung oder der Standpunkt der Autoren herausgehalten werden.

Und bitte nicht wieder überall posten, ja? Das ist Projektstörung und Missbrauch der Diskussionseiten.

Die antifeministische Männerrechtsbewegung ist im deutschsprachigen Raum eine kleine, aber laute und fanatische Gruppierung

Dass auch du dich zu den Delegitimierern und Hetzern gesellst, wundert mich doch. Na ja, beim Antifeminismus sind sich Viele jeder Couleur einig.

Der neutrale Blick ist dann wohl der eures Herrn und Meisters Arne Hoffmann? Oder doch Michael Klein?

Esther Vilar ist in der Tat in der Primärliteraturliste fehl am Platz, auch wenn sie von den Antifemisten gefeiert wird. Vilar schreibt auch nicht zur Männerrechtsbwegung. Die Männerrechtler agieren völlig theorielos, knüpfen nicht einmal an einen Vordener an. Klar, dass sie nach jedem noch so verstaubtem Strohhalm greifen.

So klein und unbedeutend die Gruppe der antifeministischen Männrerrechtler zumindet in Deutschland hauptsächlich ein Internetphänomen, so übermäßig aufwändig wird deren Bedeutung in Wikipedia mit solchen Aktionen und stundenlange Diskussionen wie gestern aufgebläht.

Wir schreiben auch über Neonazismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Rassismus ausdrücklich ohne auf Seiten zu verlinken, die solches Gedankengut propagieren. Du stellst dich mit deinem Verhalten gegen Übereinkünfte, die zivilisierte Menschen in Wikipedia getroffen haben.

Du verstehst tatsächlich nichts. Foren, die menschenverachtende Hetze betreiben, werden in keinem Artikel in Wikipedia verlinkt. Das ist POV-Pushing der übelsten Sorte.

Was soll der Blödsinn? Wir stellen die SS dar, ohne auf Foren zu verlinken, in denen SS-Anhänger solches Gedankengut propagieren. Du hast auf menschenverachtende Hetz-Foren verlinkt = Linkspam. Darum nun die zweite VM.

Wir würden auch nicht auf Foren verlinken, in denen Anhänger des nationalsozialistischen Untergrunds ihren Hass verbal ausleben, Abschuss- und Fahdungslisten aufstellen. Genausowenig verlinken wir in Wikipedia auf Foren und Seiten, die – wie wgvdl, femokratie und Wikimannia – illegal betrieben werden, um sich Strafverfolgung zu entziehen.

Der englische Artikel ist weitgehend eine Selbstdarsrellung der Maskulisten und wird als solche auch in den deutschen Hetzforen als „Sieg“ gefeiert.

Die Urteilende

Amendt ist selbstverständlich keine Sekundärliteratur.

Denn außer Metagesenfe hast du nichts = Null vorgelegt. Und damit ist alles gesagt.

Was dir lieber ist, ist mir klar, aber für das Projekt völlig irrelevant.

Wenn du nicht nach den Regeln arbeiten willst, dann bist du im falschen Projekt.

Antifeminismus ist bei den Männerrechtlern, die gemeinsame Klammer, bei manchen die offene Misogynie.

Ich finde viele Beiträge von IPs und Neukonten deplaziert.

Eure persönliche Lesart von Büchern wie Hollstein und Farrell und von Primärquellen ist für die enzyklopädische Darstellung völlig unerheblich.

Wikipdeia ist nicht das Manndat- oder wgvdl-Forum, auch nicht der Blog von Arne Hoffmann.

Deine Behauptung, der Unrast-Verlag werde vom Verfassungsschutz beobachtet, ist die übliche Propaganda von Rechtsextremisten.

Deine Bemerkung, ist die übliche Nebelkerze, mit der du Autor_innen delegitmieren willst. Lass es doch einfach bleiben, wenn du inhatlich substanziell nichts beizutragen hast.

Seit deiner Anmeldung bestehen deine Beiträge zur Wikipedia ausschließlich darin, deine politische Mission und deine Privattheorie zur Männerrechtsbewegung ausufernd kundzutun.

Nachdem, was du in den vergangenen zwei Tagen an BSN-Aktionen, die sinnlos Ressourcen gebunden haben, abgezogen hast, betrachte ich dich nicht als ernsthaften Benutzer, dem es um eine sachlich fundierte ud regelrechte Artikelarbeit geht. Du hast offenbar Adminschutz, denn eigentlich hättest du nach dem SG-Urteil mind. 3 Tage gesperrt werden müssen. Aber danke für diese deutliche Demonstration deiner Positionierung und Agenda, über die nun keine Zweifel mehr bestehen. EOD.

Die Phänomenologin

Mit der politischen Rechten, insbesondere der Neuen Rechten und dem Neonazismus, teilt die Männerrechtsbewegung antifeministische Argumentationsmuster.

Das ist die Lesart der Maskulisten, die vom Mythos Lohndiskrimierung schreiben – einer ihrer Kampfbegriffe.

In den Fachwissenschaften als auch im seriösen Journalismus ist es ein Fachausdruck. In der Liga spiele ich.

Die Herablassung wird von dir fortgesetzt (Gewerkschafter aus dem Ruhrpott? gedankenloser Journalist?).

Die Ideologie der Männerrechtsbwegung fusst nicht in der Ideologie der Tea Party Bewegung. Es gibt in den Denkmustern jedoch gewissen Übereinstimmungen, die dargestellt sind. Paraphrasierungen halte für zulässlich und bei diesem Artikel u.a. mitunter für notwending angesichts der Angriffe auf Wikipedia-Autoren

Das heisst , dass nicht alle Akteure der Männerrechtsbewegung nach WP:RK relevant sind; Arne Hoffmann hat die Relevanzschwelle geschafft, weil er so fleißig Sexratgeber schreibt.

Diese Leute mit ihrer menschenverachtenden, frauenhassenden Ideologie und ihren aggressiven Strategien sind gefährlich.

Es sagt viel über dich und deine Agenda, dass du andere Wikipedianer über Jahre beobachtest und Difflinks sammelst.

Die Zerbrechliche

Verzichte bitte auf persönliche Angriffe, die ich als aggressives Verhalten empfinde; dazu gehört auch, dass du mich konsistent mit „Benutzer“ ansprichst.

Es reicht! Ich könnte mich von vielem hier angesprochen und sogar angegriffen fühlen.

Deine Zurechtweisung ist völlig deplaziert und entwickelt sich zu einem persönlichen Angriff. Unterlass das!

Ich behalte mir vor, die zahllosen abwertenden ad hominem Bemerkungen und Argumentationsmuster über mich und SanFran Farmer in dieser Artikeldiskussion zu dokumentieren.

Die Netzadresse der IP wurde soeben wegen anhaltender regelwidriger Bearbeitungen längerfristig gesperrt.

Verzichte doch bitte auf deine überflüssigen und wichtigtuerischen Betrachtungen und Spekulationen über meine Person.

Du verdrehst dir Beiträge so wie es in dein Feindbild passt.

Verzichte doch bitte darauf abwertende Urteile zu fällen, die auf Vorurteilen und Unkenntnis beruhen.

Es wurde hier kein Konsens erzielt. Es gibt nur eine agressive Überrumpelung.

Deinen Diskussionstil empfinde ich als äußerst destruktiv. Du bindest mit deinen Behauptungen und mitunter Verdrehungen sinnlos Ressourcen.

Der Artikel war ursprünglich eine Selbstdarstellung dieser Fanatiker. Und mit Ensetzen musste ich feststellen, dass innerhalb der Wikipedia solcherlei frauenfeindliches Denken (viele?) Unterstützer hat.

Dein Ton ist Pöbelei gegen einen Autor und einen Wikipedia-Autoren.

Es erschließt mir auch nicht, was die aggressiven Unterstellungen und der Verhörtonfall eigentlich bezwecken. Eine Artikeldiskussion ist das nicht; es geht offensichtlich darum, einen Autor zu bashen.

Provozierende Accounts verirren sich auch immer wieder hierher.

Jetzt hattest du deinen Spaß und nun Schluss mit den lächerlichen Provokationsveruschen.

Warum musst du eigentlich unentwegt Autorinnen zurechtweisen?

Ist das in deiner Weltsicht so: Männer dürfen das? Bitte leb deine Zurechtweisungen woanders aus.

Meine Lebenszeit ist zu kostbar, um mich ernsthaft mit deinen permanenten Auslassungen über meine Person zu beschäftigen. Hast du kein anderes Thema? Bitte such ein einschlägiges Forum auf, wo du das Fiona-Bashing ausleben kannst.

Die Kooperationsbereite

Hände weg von meinen Beiträgen.

Dann hör doch auf Streit zu provozieren.

Unterlass es meinen Beitrag zu entfernen!

Das nächste Mal erfolgt eine Vandalismusmeldung.

Hier Primärquellen vorzuschlagen ist infam!

Ansonsten werde ich auf dein Geplapper mit immer denselben unqualifizierten Einwürfen nicht mehr eingehen!

Ihr käut Positionen wieder, die von einer inzwischen unbeschränkt gesperrten Provo-Socke mehrfach verbreitet wurden.

Kannst du nicht lesen? Oder bechlägt deine Brille, wenn es um mich geht? Auf deinen unsachlichen Beitrag anworte ich nicht.

Der ganze Quatsch, den du hier losgetreten hast, hat Null und Nichts mit der Artikelarbeit zu tun und trägt auch nicht zur Artikeldiskussion bei

Dein Vorschlag ist keine Verbesserung, er verfälscht die Aussage. SanFran Farmers Darstellung bleibt (sie ist Fachautorin und schreibt auch in en.Wiki.

Oder meinst du, SanFran Farmer hat dir eine Liste vorzuzulegen? Mag sein, dass deine Frage formal „nett“ formuliert war, dein Anliegen ist es nicht. Es ist imo eine Unverschämtheit.

Du magst noch so gewunden und formal „nett“ formulieren: deine Beiträge beinhalten eine subtile Rufschädigung. Darum bitte ich dich dringend (!), damit aufzuhören. Die einzige, die hier ein Problem hat, bist du. Hast du überhaupt schon einmal eigene Artikelarbeit gemacht? Oder importierst du Artikel nur?

Du hast doch überhaupt nicht an dem Artikel mitgearbeitet. Vielleicht beschäftigst du dich erstmal mit enzyklopädischem Arbeiten und machst konkrete Literatur- und Formulierungsvorschläge, die dann diskutiert werden können, bevor du Forderungen stellst

Dein Vorschlag ist inakzeptabel.

Die Ironische

Bitte beachte die Wikipedia-Konventionen (Intro) zu Artikeldiskussionsseiten: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Männerrechtsbewegung zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Im Übrigen würde ich es sehr begrüßen, wenn trotz der Meinungsverschiedenheiten, hier eine anständige Diskussionskultur nebst Toleranz und Akzeptanz sowie ohne persönliche oder „lagerbezogene“ Anfeindungen einziehen würde. Ich bin überzeugt davon, dass gerade diese „aufgeheizte Stimmung“, andere (möglichst neutrale) Autoren davon abhält, dieser Diskussion zu folgen, sich eine Meinung zu bilden und diese in einem gepflegtem Ton zu äußern – was letztlich dem Projekt de.Wikipedia schadet

Unsinn, wir stellen Wissen dar und propagieren keinen Hass.

Es ist absurd, Frauenrechtler mit Nazis gleichzusetzen.

In dem Artikel steht nirgendwo, Maskulisten seien alle rechtsextrem. Und ich oder jemand anderes in den Diskussionen habe das ebenfalls nicht behauptet.

Der Autor dieses Textes heißt Andreas Lange. Er wohnt in Hamburg, ist freiberuflich in der Softwarebranche tätig und lebt seit vielen Jahren in einer glücklichen Beziehung. Mitte 2013 ist er auf die Männerrechtsthematik aufmerksam geworden und veröffentlicht seitdem gelegentlich Kommentare in der männerrechtlichen Bloggerszene unter dem Pseudonym „quellwerk“.