Feministischer Alarm!
Vorwürfe, die entsorgt werden müssten.
Feministen nutzen ein schreckliches Ereignis für die „Konstruktion“ ihrer Ideologie. Es wird eine Geschichte konstruiert, die an der Realität völlig vorbei geht. Es geht um den 22-jährigen Amokläufer Elliot Rodger.
Der Amokläufer Elliot Rodger wird in die „Maskuecke“ gestellt.
Es wird das Bild eines frauenhassenden Mannes entwickelt. Allerdings hatte dieser Mann überhaupt nichts mit dem ihm vorgeworfenen Maskulismus zu tun. Er war psychisch gestört. Die meisten seiner Opfer waren männlich. Dies passt zwar nicht in das feministisch vermittelte Bild, den Medien ist dies aber egal. Es muss feministisch die Frau als Opfer generiert werden.
Auf dieser Seite sind die Videos zum Thema erhellend.
Am besten ist es, man vergisst die Vorwürfe am besten direkt und entsorgt sie. Recyclen wäre allerdings schlecht: Sie könnten zurück kommen.
Man kann zum Maskulismus stehen, wie man will: Hier dient er als Begriff, um den Blick auf den Mann negativ zu beeinflussen.