Einer unserer internationalen Kontakte machte uns auf die Äußerungen von Laura Levites aufmerksam. Sie ist Feministin und bewegt sich als „Comedian“ durch die Welt.
Ihre Äußerungen sind allerdings nicht wirklich komödiantisch, sagt sie doch Dinge wie
„I want to castrate every conservative Christian male“
(„Ich will jeden konservativen, männlichen Christen kastrieren“).
An anderer Stelle wollte sie auch schon einmal einen Uterus – eine Gebärmutter – heraus schneiden.
Dies zeigt alles wiederum die Friedfertigkeit und den Humanismus, den Feministinnen so an den Tag legen. Es sind ja nicht die einzigen Äußerungen, die entweder zur Gewalt aufrufen oder verherrhlichen.
Wir stellen zunächst einmal fest:
Beides sind Gewalttaten, die schwere körperliche und psychische Schäden nach sich ziehen. Auf beide Taten stehen schwere Strafen. Wir müssen also an dieser Stelle nicht wirklich Diskutieren, inwieweit solche Aussagen mit dem Humanismus zu vereinbaren sind. Sie sind es nicht. Genauso wenig ist der Feminismus mit dem Humanismus zu vereinbaren.
Deutlich wird zudem, dass es Feministinnen eben nicht um Humanismus geht – auch nicht für Frauen, da ja auch an anderer Stelle ein Uterus herausgeschnitten werden soll. Einen Uterus haben ja nun einmal grundsätzlich Frauen.
Der Feminismus propagiert also äußerste körperliche Gewalt sowohl gegen Männer als auch gegen Frauen. Gegen Männer allerdings in einer massiveren Form, da die gute Comedian ja ausschließlich männliche, konservative Christen kastrieren will. Weibliche, konservative Christen dürfen sich in ihrem Verständnis im Gegensatz zu den männlichen durchaus noch vermehren.
Wann war das noch, als von gewissen Einzelpersonen entschieden wurde, wer sich vermehren darf und wer nicht?