Zensur in Übersee
Englischsprachige MRAs (men’s rights activists) verbannt
Aus den USA erreichte uns die Meldung zu Tendenzen, dass systematisch s. g. MRAs (men’s rights activists) aus englischsprachigen Foren verbannt werden. Beispielhaft haben wir einen Link auf eine „pen & paper roleplaying game“ Seite bekommen:
Regarding MRAs
Die folgende Passage sollten sich mal ein paar der „feminismusfreundlichen Maskulisten“ ruhig durch den Kopf gehen lassen: Ein solches Interesse hat der Feminismus an einer Diskussion:
Here’s our stance: If you self-define as an MRA, please fire yourself as an Eclipse Phase fan. We don’t want you. We want our forums to be open and inclusive, and we don’t see the point of debating with you anymore. You have other places on the internet where you can wallow in the awfulness of your male privilege.
Als Männerrechtler ist man also unerwünscht und soll seine männlichen Privilegien woanders ausleben. Das ist exemplarisch. Daher kommen wir auch gar nicht mehr auf die Idee, ewig lang mit Feministinnen diskutieren zu wollen. Die, die diskutieren wollen, sind sowieso in keiner entscheidenden Position. binden nur Energien und äußern sich ausschließlich männerfeindlich, um Männern „Frauenhass“ vorzuwerfen.
Während in Deutschland selbst s. g. Männerrechtler in ihren eigenen Kommentarbereichen Männer zensieren, dürfen Feministinnen dort vom Feinsten beleidigen und ihre Lügen verbreiten. Nein, die Art und Weise, wie Männer behandelt werden, macht uns zu NICHT-Feministen.
Schlimm finde ich allerdings auch wieder, dass lustig Begriffe wie „Patriarchat„, „Gleichberechtigung“ und „männliche Privilegien“ zu einem Cocktail der „grundsätzlichen feministischen Prinzipien“ gemischt und als links verkauft werden.
Every single one of us at Posthuman Studios stands in support of feminism’s basic principle: treating women as people. As can be gleaned from our books, we’re a fairly left-wing group, and we don’t hide our politics or claim to be unbiased. We believe we live in a world where patriarchy and male privilege are real, ongoing problems, and equality for all people, regardless of sex, is a worthy goal.
Ich bin links und ich sehe den Feminismus als das, was er ist: Als eine faschistische Ideologie.
Der Link ist nur ein Beispiel für Dinge, die im englischsprachigen Raum so abgehen. Die allgemeine Grundstimmung scheint international keine andere als in Deutschland zu sein. Daher müssen wir uns international engagieren.