Die Linke:
Pro-Islam und judenfeindlich
Die Linke ist unterwegs im Namen des Islams. Gedeckt wird die Islamophilie durch einen angeblichen Antirassismus. Im aktuellen Newsletter der Linken heißt es:
Wir laden euch ein, gemeinsam gegen den rassistischen Aufmarsch durch Kreuzberg am 17. Februar zu protestieren. Leyla Bilge, AfD-Mitglied und „Exmuslima“ mobilisiert zu einem „Marsch der Frauen“ vom Halleschen Tor zum Bundeskanzleramt. Ein trojanisches Pferd, in dem vor allem antimuslimischer Rassismus steckt. Der Aufruf steht klar im Zeichen des Rassismus und richtet sich ausschließlich und pauschal gegen Geflüchtete, Migrant*innen, Muslim*innen.
Für sie sind Täter sexualisierter Gewalt einzig „illegal eingereiste Kriminelle“ – und Opfer sexualisierter Gewalt deutsche Frauen.
Dabei pflegt die AfD enge Verbindungen zu christlich-fundamentalisti
schen Eiferern, die Frauen* das Recht auf Selbstbestimmung über ihren Körper und ihr Leben nehmen wollen und gegen einen angeblichen „Gender-Wahn“ kämpfen. Dieser Marsch findet nicht im Namen von Frauen* und für Frauenrechte statt, sondern im Namen des Rassismus. Dem wollen wir uns gemeinsam entgegenstellen.
Unsere Alternative heißt Solidarität!
Zunächst: Gegendert wird bei uns grundsätzlich nicht. Das Gendern kommt von der Linken.
Judenhass und eine Willkommensinfrastruktur mit der Linken
Die Linke ist derartig in ihrem Rassismuswahn gefangen, dass sie nicht erkennt, wie sehr sie einen Import von Judenhass und Gewalt gegen Juden fördert. Die Wahrnehmung dieser Phänomene findet bei der Linken nicht statt. Man ist lediglich auf Muslime und die zumeist ebenfalls muslimischen „Flüchtlinge“ konzentriert.
Dass diese einen lange gepflegten islamischen Judenhass mitbringen, der sich auch in Gewalt gegenüber Juden äußert, wird durch die Linke ausgeblendet. Nach den vielen Schlagzeilen über Gewalt gegen Juden und dem blinden Multikultigehorsam muss man ideologische Absicht vermuten.
(…) Der Aufruf steht klar im Zeichen des Rassismus und richtet sich ausschließlich und pauschal gegen Geflüchtete, Migrant*innen, Muslim*innen. (…)
Die kritisierte Leyla Bilge ist selbst Geflüchtete und Migrantin. Dass sie ein Ex-Moslem ist, macht sie natürlich für die Islamophile Linke verdächtig. Zudem ist sie in der Lage aktuelle Kriminalitätsstatistiken zu lesen, was sie unmittelbar zu einer Rassistin macht:
(…) Für sie sind Täter sexualisierter Gewalt einzig „illegal eingereiste Kriminelle“ – und Opfer sexualisierter Gewalt deutsche Frauen. (…)
Leyla Bilge beschränkt die Tätergruppe nicht Fall auf „deutsche Frauen“. Opfer werden kann jede Frau. Der Rassismus ist hier in Form einer antideutschen Wahrnehmung bei der Linken zu suchen.
(…) Dabei pflegt die AfD enge Verbindungen zu christlich-fundamentalisti
schen Eiferern, die Frauen* das Recht auf Selbstbestimmung über ihren Körper und ihr Leben nehmen wollen und gegen einen angeblichen „Gender-Wahn“ kämpfen. (…)
Das ist eine der Lieblingsaussagen der Gegner einer pluralistischen politschen Meinungsvielfalt (<- da Diversity!). Für die Linke handelt es sich bereits um Eiferer, wenn sich Personen gegen die freie Abtreibung aussprechen. Hier spielt auch das vermeintliche Recht auf den eigenen Körper eine Rolle. Im Falle einer Abtreibung geht es nicht nur um den Körper der Frau, es geht auch um das Leben des Kindes und ebenfalls um die Rechte des Vaters.
Diese Dinge werden in einen Mixer zur Deutschfeindlichkeit, der Islamophilie, der Judenverachtung und dem menschenverachtenden Feminismus (Abtreibung) gepackt. Sind diese unappetitlichen Zutaten einmal durchgemixt, erhält meine tiefrote Masse.
Die Linke wähnt sich auf der moralischen Seite
(…) Dieser Marsch findet nicht im Namen von Frauen* und für Frauenrechte statt, sondern im Namen des Rassismus. Dem wollen wir uns gemeinsam entgegenstellen. (…)
Natürlich weiß die Nachfolgepartei der SED, welche Veranstaltungen im Namen von Frauen stattfinden dürfen und welche nicht. Eine Meinungsvielfalt gibt es im Sinne der Linken nicht, wenn sich jemand nicht feminismuskonform äußert. Diversität ist schnell ein hohler Begriff, wenn die Moral und Ethik der Linken sich angegriffen fühlt.
Was ein Frauenrecht ist, entscheidet die Linke. Wie es die Linke geschafft hat, ihre Altlasten in der Wahrnehmung des Bürgers zu tilgen, wirkt geheimnisvoll.
Die Linke ist letztlich als Nachfolgepartei der SED durch die Islamfreundlichkeit judenfeindlich, durch die Abtreibungsfreundlichkeit menschenverachtend und antidemokratisch.
Wer politische Meinungen als verfassungsfeindlich (rassistisch, sexistisch) schmäht und bekämpft, hat die Demokratie nicht verstanden.
Wie die Organisatorin des Frauenmarsches in Berlin zur unbequemen Stimme wurde, verrät die Epoch Times:
Leyla Bilge: Muslima, Kurdin und AfD-Mitglied – Vom repräsentativen Medienliebling zur unbequemen Stimme
Sie hilft Menschen in Not, vor allem jesidischen und christlichen Flüchtlingen im Nahen Osten. Sie ist Kurdin. Sie ist Muslima. Sie ist Menschenrechtlerin und sie ist Mitglied der AfD. Ein Widerspruch? Für Leyla Bilge (35) nicht.
(…) Hier in Deutschland veranstaltet sie Benefizkonzerte, sammelt Spenden mit ihrem Verein „Leyla e.V.“ und hält Vorträge über den Islam, Kinderehen und Frauenrechte. Das brachte ihr Drohungen von Islamisten ein. Auch die Medien mögen sie nicht mehr, seit sie zur AfD ging und kritisch über den Islam und die deutsche Flüchtlingspolitik spricht. (…)
Die Linke muss aus ihrem Rassismuswahn aufwachen. Dem Wahn in allem Rassismus zu sehen, lässt sie für den eigenen antideutschen und judenfeindlich Rassimus erblinden.