Zur Diskussion:
Unterwerfung der Mehrheitsbevölkerung an die muslimische Masseneinwanderung
Hartmut Krauss hält einen sehr treffenden, diskussionswürdigen Beitrag zur Islamisierung Europas.
Es ist anzumerken, dass sowohl links als auch rechts oftmals eine Vereinfachung der Diskussion herrscht. Letztendlich bleibt der Gegner der westlichen Werte und der Demokratie: Der Islam.
„Die politische Unterwerfung und ideologische Anpassung der Mehrheitsbevölkerung an die muslimische Masseneinwanderung“. Vortrag von Hartmut Krauss auf der Jahreshauptversammlung der GAM e.V. am 24.1.2017 in Osnabrück. Mehr zur Arbeit der GAM e.V. – Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte„
Weitere Texte
Hartmut Krauss – Der Islam als religiöse Herrschaftsideologie. Warum es nicht nur legitim, sondern notwendig ist, den Islam zu kritisieren
I. Zentrale Blockaden einer sachgerechten Islamdebatte
Wenn man den Grundstein legen will für eine sachgerechte Islamdebatte, dann ist es zunächst erforderlich, die zentralen Barrieren zu benennen und gedanklich beiseite zu räumen, die einer angemessenen Behandlung des Themas massiv entgegenstehen.
1. An erster Stelle ist hier der Tatbestand hervorzuheben, dass eine global und institutionell weit verzweigte Islamlobby es geschafft hat, mit staatlicher und medialer Unterstützung ein zwar höchst irrationales, aber sehr wirkungsmächtiges „Feindbild Islamkritik“ zu installieren. Dabei handelt es sich um eine allgegenwärtige Drohkulisse, in deren Rahmen jede kritisch-reflektierende Auseinandersetzung mit dem Islam sofort in die Verdachtszone des „Rassismus“ und der „Fremdenfeindlichkeit“ gezerrt wird oder als „Islamophobie“ gebrandmarkt wird.
„Islamfeindlich ist jeder, der den Islam als feindliche und aggressive Religion ansieht“. Mit diesem antidemokratischen und freiheitsfeindlichen Gesinnungsdiktat, das im Endeffekt darauf hinausläuft, jede Form inhaltsbezogener Islamkritik als illegitim zu diskriminieren und tendenziell zu kriminalisieren, zitierte die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) den niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius (SPD). (NOZ vom 21. Juni 2013, S. 5) (…)
A. Leugnung des Islam im Singular: Den Islam gibt es nicht, es gibt angeblich nur „Islame“. Dahinter steckt die Leugnung eines einheitlichen, alle Schattierungen betreffenden, inhaltlich-normativen Fundaments, das sowohl den Sunniten und Schiiten als auch den verschiedenen Rechtsschulen zugrunde liegt. Es gibt Unterschiede, ja, aber diese betreffen eben gerade nicht den Wesenskern und die relevanten Grundinhalte des islamischen Weltanschauungssystems. Erkenntnistheoretisch betrachtet handelt es sich hierbei um die Eliminierung des Allgemein-Wesentlichen bei gleichzeitiger Verabsolutierung des Einzelnen und Besonderen im Sinne einer völlig abwegigen erkenntnistheoretischen Desorientierungsstrategie.
(Interessanterweise spricht demgegenüber die gesamte unkritische Einführungsliteratur zum Islam nach wie vor völlig unbefangen von dem Islam im Singular.) (…)
Zitate aus dem Koran
(…) Dschihad gegen die Ungläubigen bis zu deren Tod:
„Und tötet sie, (die Ungläubigen) wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen.“ Sure 2, Vers 191 (…)
Wissenschaftlich-weltanschauliche Grundlagen u. a. zum Islam bei GAM.