Gesammelte, kommentierte, wöchentliche Verweise der Frankfurter Erklärung auf Artikel im Web.
Islam/Migration
Wer sind wir?
Über die europäisch-kulturelle Identität.
Gnadengewinsel
(…) Kindische Toleranzrituale
Und wer soll sich mässigen? Die Anhänger des salafistischen Todeskultes? Nein, deren Jagdobjekte: die Menschen der westlichen Kultur. Kerzen werden angezündet, Gottesdienste abgehalten, vor Pauschalverdächtigungen gewarnt. Letzteres befeuere die «Denkweise der Extremisten». «Hass und Terror haben keine Religion, kein Geschlecht, kein Herkunftsland», fasste Eurokrat Juncker nach dem jüngsten Berlin-Massaker die grosse Verleugnung der politischen Eliten zusammen. «Zusammenleben im Miteinander und in Offenheit» seien die «besten Waffen» gegen den Terror. (…)
Israelfeindschaft und Antisemitismus bei Hamas, Al-Qaida und dem Islamischen Staat – Teil 1 und Teil 2
(…) Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sorgte im Spätsommer 2014, wenige Wochen nach dem Ende der Operation „Fels in der Brandung“ (Protective Edge in Englisch), für Aufregung. Anlässlich der Ermordung des Journalisten James Foley durch ISIS wurden auf Netanjahus Social-Media-Kanälen eine Grafik mit der Überschrift „Hamas ist ISIS, ISIS ist Hamas“ veröffentlicht (ursprünglich beinhaltete sie ein Bild von Foley kurz vor seiner Ermordung, das aber später durch die Flagge des Islamischen Staates ersetzt wurde). (…)
Berliner Attentat – Die falschen Toten
(…) Vor allem, daß die islamophile Politik in Deutschland und Europa, speziell in Frankreich, sowie in den USA (Obama-Administration) objektiv die Bedingung der Möglichkeit für alle Anschläge dieser Art gewesen ist – und es noch ist, das darf nicht ins Bewußtsein dringen. (…)
„Fluchtursachen – Weniger Geburten für weniger Radikalisierung„
(…) Diese vergleichweise hohen Geburtenraten (Deutschland: 1,3 – 1,4; ähnlich in den meisten anderen europäischen Ländern) sind Ausdruck des biologischen Djihad.
Die Überbevölkerung ist ausdrücklich gewollt, ebenso wie (…)
Irans ungeheuerliche Bilanz im Jahr 2016
Im Jahr 2016 erreichte der Iran ein noch nie dagewesenes Niveau, wenn es um internationale Gesetzesbrüche geht. Er weitete seine interventionistische Strategie in der Region aus, verfolgte die Revolutions-Prinzipien des Antiamerikanismus und Antisemitismus, ignorierte mehrere UN-Resolutionen und den Gemeinsamen umfassenden Aktionsplan (Joint Comprehensive Plan of Action – JCPOA) zwischen den P5+1 und Teheran, den der Iran nie unterzeichnete, führte regionale hegemoniale Ambitionen fort und missachtete die Menschenrechte. (…)
Auf Menschenjagd im Mittelmeer
Die muslimischen Piraten aus Algier, Tunis und Tripolis waren berüchtigt –
doch auch im christlichen Neapel und Barcelona gab es Sklavenmärkte. (…)
Wozu die „Willkommenskultur“ Angela Merkels dient
Es bedarf keines Attentats in Nizza, Berlin und Istanbul, um zu begreifen, welcher Schaden uns mit der zügellosen Einwanderung von Hunderttausenden von muslimischen jungen Männern von der Kanzlerin zugefügt wurde, sondern ein ca. 140 Zeilen langer Zweispalter aus der Feder des Star-Korrespondenten Georges Malbrunot, verteilt über die Seite 3 des Figaro, vom 2. Januar 2016, angereichert mit einem Konterfei des ernst dreinblickenden Recep Tayyip Erdogan, sagt alles! (…)
Es ist Wahnsinn und es hat Methode
Das Jahr 2017 begann wie das unselige 2016.
Trotz massiver Sicherungsmaßnahmen, über die im Vorfeld ausführlich berichtet worden war, versuchten etwa 1700 von der Polizei Nafri genannte Nordafrikaner die Silvesterfeier auf der Kölner Domplatte zu erreichen. Es handelte sich nach Feststellung der Ordnungshüter um das Klientel, das im letzten Jahr für die massenhaften Übergriffe verantwortlich war. In Dortmund Duisburg und Essen gab es ähnliche aggressive Ansammlungen junger Nordafrikaner, begleitet von Pöbeleien oder Angriffen auf Polizisten, Feuerwehr oder Rettungskräfte. (…)
Attentat in Istanbuler Club Reina: Täter auf der Flucht – IS reklamiert Anschlag für sich
Der Schock in der Türkei sitzt nach dem Anschlag auf einen Nachtclub am Bosporus tief. Mit konkreten Hinweisen auf den oder die Täter hält sich die türkische Regierung bisher zurück – obwohl die Terrormiliz IS mittlerweile den Anschlag für sich reklamiert hat. (…)
Neujahrsansprache an die muslimische Welt
- Nach westlichen Standards wird die militärische Herrschaft als eine unterdrückende Regierungsform gemieden, doch in der islamischen Welt ist sie der einzige Schutzpuffer gegen die Tyrannei des totalen Scharia-Rechts, das von islamischen Theokratien wie jenen des Iran und Saudi-Arabiens durchgesetzt werden muss.
- Die Tage der Opferung der Sicherheit der Bürger des Westens um des Multikulturalismus willen sind vorbei. Damit Multikulturalismus funktioniert, muss es eine Zwei-Wege-Straße zwischen Menschen geben, die gemeinsame Werte der Achtung der jeweils anderen Kultur teilen. Leider hat der Westen das vom Islam nicht bekommen.(…)
Willkommen in der Welt des vom Westen geförderten Terrorismus
Das Töten von Juden ist zu einem einträglichen Geschäft geworden. Palästinenser, die einen Terroranschlag gegen Juden planen, können sich in der Gewissheit wiegen, dass es ihnen und ihren Familien gut gehen wird, solange sie ihre Haftstrafe verbüssen.
Und so funktioniert es: (…)
Die Islamisiererin
Bundeskanzlerin Merkel hat in ihrer Neujahrsansprache vor nationalen Alleingängen gewarnt. Sie ordnete trotz einer dürren Faktenlage die Anschläge in Bayern und Berlin den Flüchtlingen zu – und empfahl, dem „Hass der Terroristen“ mit Mitmenschlichkeit zu begegnen. (…)
Islamisierung Europas: Eurabia als Ziel
Soll die europäische Bevölkerung ausgetauscht, Europa vollkommen islamisiert und die europäische Kultur zerstört werden?
Diese Frage stellen sich immer mehr Bürger Europas. Und die Antwort auf diese Frage lautet:
Ja, natürlich soll das geschehen.
Das ist der erklärte Wille der Organisation für islamische Zusammenarbeit (Organization of Islamic Cooperation – OIC), einer Organisation die 1969 gegründet wurde. (…)
Jihadismus in Marokko: Terrornest an der EU-Aussengrenze
Marokko ist einer der grössten Exporteure von Jihadisten. Die meisten stammen aus dem Norden. Warum das so ist, zeigt ein Augenschein in der Provinzstadt Fnidek, einer Hochburg der Radikalisierung. (…)
Politik
Angela Merkel als Speerspitze gegen Donald Trump
Viele Blogger regen sich wie ich auf über die Arroganz, die deutsche Regierungsmitglieder zeigen, in dem sie dem gewählten US-Präsidenten Donald Trump über den Großen Teich Verhaltensmaßregeln diktieren. Er möge darauf bedacht sein, die Grundwerte zu achten, auf denen die Zusammenarbeit der EU mit den USA beruhe, meint die eine, die andere erklärt unmittelbar nach den Wahlen, und der Ton läßt einen perplex: „Donald Trump muß klar sagen, in welchem Lager er ist. Ob er an der Seite des Gesetzes, des Friedens und der Demokratie ist, oder ob er auf das alles pfeift.“ (…)
Bis zu 30 Milliarden Euro Schaden für den Steuerzahler
Das neue Jahr ist gerade erst ein paar Tage alt und Deutschland debattiert angeregt darüber, ob es rassistisch ist, wenn die Polizei bestimmte interne Kürzel für Nordafrikaner benutzt. Haben wir wirklich keine anderen Probleme? Doch, nur dass die meisten dieser Probleme von den Medien totgeschwiegen werden. Nehmen wir doch mal die Finanz- und Bankenkrise als Beispiel. Wann haben Sie das letzte Mal etwas von der HSH Nordbank gehört? Während viele klassische Medien PR-Meldungen der Bank weitergeben, die hart an der Grenze zur vorsätzlichen Falschmeldung sind. Dabei hat die HSH Nordbank doch erst vor wenigen Tagen öffentlich eingestanden, dass sie nun doch die gesamte Garantie der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein in Höhe von 10 Milliarden Euro benötigen wird, was jedoch immer noch nicht das Ende der Fahnenstange sein wird. Dabei wird klar, dass sowohl der Bankvorstand als auch die beiden beteiligten Landesregierungen die Öffentlichkeit vorsätzlich täuschen und fleißig ihr Milliardengrab schaufeln. Warum ist dies keine Schlagzeile wert? (…)
Europa – die Vierfachkrise
Rings um Europa toben mehr Konflikte denn seit langem. Gleichzeitig steckt die EU selbst in der schlimmsten Krise ihrer Existenz – die in Wahrheit sogar eine vierfache Krise ist. Das ist eine ziemlich bedrückende Bilanz, wenn man einen Ausblick auf das bevorstehende Jahr zu ziehen versucht. Diese Bilanz wird auch durch den Hinweis nicht heller, dass zugleich auch in fast allen 28 EU-Mitgliedsstaaten die interne politische Stabilität geringer geworden ist. (…)
Nato vor Kehrtwende: Russland ist keine unmittelbare Gefahr
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg deutet einen markanten Kurswechsel bei der Militär-Allianz an. Russland wird nicht mehr als unmittelbare Gefahr gesehen. Ob die Erkenntnis wirklich Überzeugung ist muss sich erst noch zeigen.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat der dpa ein bemerkenswertes Interview gegeben. Anders als in den vergangenen Monaten bezeichnet die Nato Russland nicht mehr als unmittelbare Gefahr. US-Präsident Barack Obama hatte, wie seine Parteifreundin Hillary Clinton, Russland noch vor einem Jahr auf eine Stufe mit dem IS gestellt. (…)
„Europa darf kein Eliteprojekt sein“
Die Verfassungsrichter Peter Huber und Peter Müller plädieren dafür, Bürger mehr am politischen Prozess zu beteiligen. Im Gespräch mit der F.A.Z. erklären sie zudem, wie Demagogen der Raum genommen werden kann. (…)
New World Order – Was George Soros und Angela Merkel gemeinsam haben
Open Society“ und „New World Order“ sind Schlagworte einer undemokratischen Globalisierung. Sie stehen für Souveränitätsverlust der Nationalstaaten und Entmündigung der Zivilgesellschaft. (…)
Deutschland als postfaktische Niedergangsgesellschaft
Die Verkennung und Verzerrung der objektiven Realität aufgrund subjektiver Interessen, idealistischer Wunschvorstellungen, irrationaler Vorurteile, psychischer Abwehrmechanismen etc. ist nichts wirklich Neues. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine wiederkehrende „ideologische“ Entgleisung der menschlichen Verstandestätigkeit und Erkenntnismöglichkeiten. Gerade in Zeiten voller gesellschaftlicher Umbrüche, polarisierender Gegensätze und selbstverschuldeter Problemlagen ist mit vermehrten kognitiven Pathologien zu rechnen. (…)
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