Das große Geheimnis: Kriminalitätsstatistik
Über die Verzerrung der Kriminalitätsstatistik – die Bessermenschen brauchen doch Futter für ihre Kanonen gegen „all die Nazis“.
Verbrechen durch Migranten in 2015
Im Jahr 2015 verübten Migranten in Deutschland 208.344 Verbrechen. Die Zahl geht aus einem vertraulichen Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, der der Bildzeitung vorliegt. Ein satter Anstieg um 80{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} gegenüber dem Vorjahr, der umso erschreckender wirkt, wenn man sich den Zeitraum anschaut, in dem die Taten begangen wurden. Migranten haben zwischen Januar und Dezember 2015 demnach pro Tag 570 Straftaten begangen oder 23 pro Stunde. Wohlgemerkt 2015 – als die Flüchtlingskrise erst gegen Ende des Jahres so richtig Fahrt aufnahm: vor Köln und einer beispiellosen Abfolge von Sexual-, Gewalt- und Diebstahlsdelikten 2016. (…)
Die große Verschleierung
Tatasächlich wird durch diese Verschleierung, durch bewusst nicht aufgenommene Straftaten von Migranten durch die Polizei, durch eine reguläre Dunkelziffer und in der deutschen Justiz übliche milde Strafen, zudem auch die derzeit existierende Statistik verzerrt und damit unbrauchbar gemacht. Hinzu kommt, dass in der Erfassung von Kriminalität nicht nur bundesweit in der Diskussion keine Einigkeit herrscht, sondern auch unter den verschiedenen Bundesländern. Die einen nehmen es genauer, die anderen weniger genau. Allesamt nehmen sie es jedoch nicht genau genug und vor allem nicht so genau, wie man könnte und es notwendig wäre. Man ahnt schon die nächste Volte der Argumentation: Die unterschiedlichen Statistiken seien nicht vergleichbar. Es ist ein Argument, das immer zieht. Es zieht den Vorhang statistischer Feinsinnigkeit vor das grobe Geschehen.
Quelle: Das große Geheimnis: Kriminalitätsstatistik – Tichys Einblick
Aber keine Sorge: Die „Willkommensinfrastruktur“ von Rot-Rot-Grün zeugt schon für Nachschub, um die Statistiken noch besser zu verfälschen.