Islam - Frauen - Zentralrat der Muslime Deutschland - Faktum Magazin

Auf dem Tisch:
Die Charta des Zentralrats der Muslime
mit Kommentaren von Gudrun Eussner und Hartmut Krauss

Während die eigene Kultur vernachlässigt wird, werden dem Islam immer größere Bühnen geboten. Auch nach Terroranschlägen werden Teile der Politikerriege und der Bevölkerung nicht müde, die Friedlichkeit des Islams zu preisen.

Sieht man es nüchtern, bleibt auf der einen Seite die vernachlässigte eigene Kultur mit dem Reformationsjubiläum und auf der anderen Seite der Terroranschlag von Berlin.

Allah gegen Luther und die Ungläubigen

Viele Menschen haben vom Jubiläum rund um Luther nichts vernommen. Umso mehr legt sich der Bessermensch dafür aber für den Islam ins Zeug.

Die Friedlichkeit des Islams aber ist schnell ersichtlich. Dazu muss man nur einen Blick auf die Liste der Terroranschläge werfen. Die Liste ist deutlich islamisch dominiert.

Oder aber man blickt in den Koran. Hier eignet sich bereits das Stichwort „ungläubig“. Diesem Stichwort widmet sich der Koran ausführlich und zeigt die ganze „Kraft seiner Liebe„.

O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.

Sure 8, 65

Welche Rolle spielen dagegen die Feierlichkeiten rund um das Luther-Jubiläum?

(…) Am 31. Oktober 2017 jährt sich zum 500. Mal die Veröffentlichung der 95 Thesen, die Martin Luther, der Überlieferung nach, an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg schlug.

Während in früheren Jahrhunderten Reformationsjubiläen national und in konfessioneller Abgrenzung begangen wurden, soll das kommende Reformationsjubiläum von Offenheit, Freiheit und Ökumene geprägt sein. 2017 feiern wir nicht einfach nur 500 Jahre Reformation, sondern erinnern auch daran, welche Rolle die Reformation bei der Entstehung der Moderne gespielt hat. So werden jene Impulse der Reformation in den Fokus gerückt, deren Auswirkungen bis in unsere heutige Zeit reichen. Denn das, was von Wittenberg im 16. Jahrhundert ausging, veränderte Deutschland, Europa und die Welt. (…)

Diese Freiheit, Offenheit und Ökumene kostet Deutschland derzeitig viele erkämpfte gesellschaftliche Vorzüge einer ehemals intellektuell vorbildlichen Kultur. Der Jahrestag um Luther wird vernachlässigt: Muslime und weltweite islamische Terroranschläge prägen den gesellschaftlichen Diskurs.Die Feierlichkeiten rund um Luther spielen keine Rolle: In den Medien geht es um verzweifelte Integrationsversuche, die zum Scheitern verurteilt sind, das Burkaverbot oder ob Richterinnen in der deutschen Justiz Kopftücher tragen dürfen. Es geht um islamische Integration vor Pflege der eigenen Kultur.

Eine islamische Vereinigung nutzt die Freiheit, die Offenheit und die Ökumene für islamistische Propagandazwecke. Es ist der Zentralrat der Muslime.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. (ZMD)

Die Selbstdarstellung macht deutlich, welche Bedeutung der Verein in der muslimischen Fremdkultur in Deutschland hat. Ich spreche bewusst von einer Fremdkultur, da sich ein großer Teil der Moslems bisher nicht in die Gesellschaft integriert hat und dies auch nicht vorhat. Die Welt titelt beispielsweise „Muslimische Migranten müssen sich besser anpassen“. („Manche Muslime bleiben häufiger unter sich, reden oft nur schlechtes Deutsch und geben die Probleme an die nächste Generation weiter. So schaden sie sich selbst – und der Mehrheitsgesellschaft.“)

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) ist eine Dachorganisation von derzeit 35 muslimischen Dachorganisationen, Gemeinden und umschließt auch Einzelmitglieder.

Der ZMD, vormals als „Islamischer Arbeitskreis“ wurde 1987 gegründet und umfasst heute neben Zivilorganisationen rund 300 Moscheegemeinden. Die Zusammensetzung des ZMD bildet die ganze Vielfalt der Muslime in Deutschland ab. So sind im ZMD Türken, Araber (Marokkaner), Deutsche, Albaner, Iraner, Afrikaner und Bosnier u. v. a. m. sowie Sunniten und Schiiten integriert, was sich auch im theologischen Sinne niederschlägt. Die Vereinssprache ist deutsch. Vorstand und Gremien besitzen einen beträchtlichen Frauenanteil – etwa ein Drittel. Ein Beirat aus Personen wie z.B. Yusuf Islam, Murad Wilfried Hofmann, Bodo Rasch oder Nadeem Elyas u.a., oder die verstorbene Annemarie Schimmel oder Abdoldjavad Falaturi, arbeiten dem Vorstand zu.

Annemarie Schimmel fiel durch eine Aussage zur „Islamaffäre“ rund um Salman Rushdie negativ auf. Der britische Schriftsteller wurde damals wegen seines Buches „Die Satanischen Verse“ von prominenten Islamvertretern zum Tode verurteilt.

(…) Schimmel hatte Verständnis für die Empörung in der islamischen Welt über das Buch Satanischen Verse des britisch-indischen Schriftstellers Salman Rushdie geäußert. Er habe auf eine „sehr üble Art die Gefühle“ gläubiger Muslime verletzt. (…)

Der ehemalige Jurist Murad Wiflried Hofmann hat sich eindeutig zu einem islamischen Staat inklusive Scharia bekannt.

Die Scharia

Teile des islamischen Rechtssystems (der Scharia, englisch „sharia“) stehen im Widerspruch zu den Menschenrechten. Aber nicht nur Teile des islamischen Straf- und Prozessrechts verstoßen gegen völkerrechtlich bindende Menschenrechtsverträge, sondern u.a. auch Teile des Familien- und Eherechtes. (…)

Kritik an Hofmann

(…) Kritiker werfen Hofmann eine einseitige Haltung vor: Gegenüber dem Christentum beziehe er sich auf kritische Ergebnisse der Bibelwissenschaften, so etwa auf Gerd Lüdemann, folgere daraus eine Krise der christlichen Christologie und hebe die Glaubwürdigkeit des Koran im Unterschied zur Bibel hervor. Zur Entstehung des Koran beschränke er sich hingegen auf ein unkritisches traditionell-islamisches Bild und vernachlässige dabei kritische Ergebnisse der islamwissenschaftlichen Forschung. (…)

Bereits anhand dieser beiden deutschen (!) Personen muss man die Verfassungskonformität des Vereins bezweifeln.

Die islamische Charta des Zentralrats der Muslime in Deutschland

Der Menschenrechtler, Erziehungswissenschaftler und Autor Hartmut Krauss kommentiert die Satzung des Zentralrates kritisch.

Die meisten Punkte der islamischen Charta des ZdM sind auf Täuschung angelegte Lippenbekenntnisse. Das gilt insbesondere für die Punkte 2, 10, 11, 12 und 13.

2 Wir glauben an
den barmherzigen Gott

Die Muslime glauben an Gott, den sie wie arabische Christen „Allah“ nennen. Er, der Gott Abrahams und aller Propheten, der Eine und Einzige, außerhalb von Zeit und Raum aus Sich Selbst existierende, über jede Definition erhabene, transzendente und immanente, gerechte und barmherzige Gott hat in Seiner Allmacht die Welt erschaffen und wird sie bis zum Jüngsten Tag, dem Tag des Gerichts, erhalten.

10 Das Islamische Recht  verpflichtet
Muslime  in der Diaspora

Muslime dürfen sich in jedem beliebigen Land aufhalten, solange sie ihren religiösen Hauptpflichten nachkommen können. Das islamische Recht verpflichtet Muslime in der Diaspora, sich grundsätzlich an die lokale Rechtsordnung zu halten. In diesem Sinne gelten Visumserteilung, Aufenthaltsgenehmigung und Einbürgerung als Verträge, die von der muslimischen Minderheit einzuhalten sind.

11 Muslime bejahen die  vom Grundgesetz garantierte
gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung

Ob deutsche Staatsbürger oder nicht, bejahen die im Zentralrat vertretenen Muslime daher die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, einschließlich des Parteienpluralismus, des aktiven und passiven Wahlrechts der Frau sowie der Religionsfreiheit. Daher akzeptieren sie auch das Recht, die Religion zu wechseln, eine andere oder gar keine Religion zu haben. Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens.

12 Wir zielen nicht auf Herstellung
eines klerikalen „Gottesstaates“ ab

Wir zielen nicht auf Herstellung eines klerikalen „Gottesstaates“ ab. Vielmehr begrüßen wir das System der Bundesrepublik Deutschland, in dem Staat und Religion harmonisch aufeinander bezogen sind.

13 Es besteht kein Widerspruch zwischen der islamischen
Lehre und dem Kernbestand der Menschenrechte

Zwischen den im Koran verankerten, von Gott gewährten Individualrechten und dem Kernbestand der westlichen Menschenrechtserklärung besteht kein Widerspruch. Der beabsichtigte Schutz des Individuums vor dem Missbrauch staatlicher Gewalt wird auch von uns unterstützt. Das Islamische Recht gebietet, Gleiches gleich zu behandeln, und erlaubt, Ungleiches ungleich zu behandeln. Das Gebot des islamischen Rechts, die jeweilige lokale Rechtsordnung anzuerkennen, schließt die Anerkennung des deutschen Ehe-, Erb- und Prozessrechts ein.

Zuvor wurde bereits geklärt, dass die Scharia den Menschenrechten widerspricht. Dies unterstützt die Einschätzungen von Hartmut Krauss.

Andere Punkte, in denen islamische Glaubensaspekte beschrieben werden, sind formal richtig. So 3, 4, 5, 7.

  • 3. Der Koran ist die verbale Offenbarung Gottes
  • 4. Wir glauben an die Propheten des Einen Gottes
  • 5. Der Mensch muss am Jüngsten Tag Rechenschaft ablegen
  • 7. Die fünf Säulen des Islam

Weiter erklärt der Menschenrechtler:

Sehr wichtig ist aus meiner kritisch-sozialwissenschaftlichen Sicht die Bestätigung, dass der Islam nicht einfach „Religion“ ist, sondern zugleich Ethik, soziale Ordnung und Lebensweise. Genau in dieser Hinsicht ist er mit der modernen säkular-demokratischen Ordnung und Lebensweise unvereinbar. Punkt 8.

8 Daher ist der Islam Glaube, Ethik,
soziale Ordnung und Lebensweise zugleich

Der Islam ist weder eine weltverneinende noch eine rein diesseits-bezogene Lehre, sondern ein Mittelweg zwischen beidem. Als auf Gott ausgerichtet ist der Muslim und die Muslima zwar theozentrisch; doch gesucht wird das Beste beider Welten. Daher ist der Islam Glaube, Ethik, soziale Ordnung und Lebensweise zugleich. Wo auch immer, sind Muslime dazu aufgerufen, im täglichen Leben aktiv dem Gemeinwohl zu dienen und mit Glaubensbrüdern und –schwestern in aller Welt solidarisch zu sein.

Eine Solidarität mit dem Ungläubigen wird nicht erwähnt.

Hartmut Krauss: Weitere Punkte sind schlicht unwahr und bewusst irreführend: So 1 und 2, 6 sowie die bereits genannten Punkte 10-13.

1 Der Islam ist die
Religion des Friedens

„Islam“ bedeutet gleichzeitig Friede und Hingabe. Der Islam sieht sich als Religion, in welcher der Mensch seinen Frieden mit sich und der Welt durch freiwillige Hingabe an Gott findet. Im historischen Sinne ist der Islam neben Judentum und Christentum eine der drei im Nahen Osten entstandenen monotheistischen Weltreligionen und hat als Fortsetzung der göttlichen Offenbarungsreihe mit diesen viel gemein.

Hier wiederum genügt ein Blick in die Liste der terroristischen Anschläge, um das Bild eines friedlichen Islams zu widerlegen.

Die spezifische Funktion des ZdM und anderer Islamverbände besteht darin, gegenüber dem deutschen (postsäkularen) Staat den Prozess der schleichenden Islamisierung durchzusetzen und abzusichern. Das spiegelt sich in den Punkten 15-21. Siehe dazu den Auszug aus Krauss 2013 im Anhang.

  • 15. Die Herausbildung einer eigenen muslimischen Identität in Europa ist notwendig
  • 16. Deutschland ist Mittelpunkt unseres Interesses und unserer Aktivität
  • 17. Abbau von Vorurteilen durch Transparenz, Öffnung und Dialog
  • 18. Wir sind der gesamten Gesellschaft verpflichtet
  • 19. Integration unter Bewahrung der islamischen Identität
  • 20. Eine würdige Lebensweise mitten in der Gesellschaft
  • 21. Parteipolitisch neutral

Islamisierung auf leisen Sohlen

Hartmut Krauss führt weiterhin aus:

Generell besteht das verhaltensstrategische Grundmuster der verbandsislamischen Akteure wie dem Zentralrat der Muslime darin, nach außen betont gesprächsbereit, legalistisch, moderat sowie in Diskurs und Auftreten ausgesprochen ‚umgänglich’ und vertrauenserweckend zu erscheinen, um so den Staatsorganen und der Aufnahmegesellschaft ein Maximum an Zugeständnissen und Handlungsmöglichkeiten für den Auf- und Ausbau gegengesellschaftlicher Strukturen abzutrotzen.

Gleichzeitig agiert man nach innen repressiv, bevormundend und integrationsbehindernd, indem man z. B. die Praxis der Zwangsverheiratungen absichert und verteidigt, die deutschen Schulgesetze unterläuft und sich den hiesigen Unterrichtsformen und -inhalten entzieht bzw. diese bekämpft, Moscheevereine und Koranschulen als antidemokratische Indoktrinationsstätten unterhält und verteidigt und generell ein Programm der sukzessiven „Anerkennung“ und Ausdehnung islamischer Herrschaftskultur in Deutschland abarbeitet.

In der These 20 der „Islamischen Charta“ des Zentralrates der Muslime werden die Eckdaten dieses Islamisierungsprogramms detailliert benannt, wobei sich der deutsche Staat bislang als Erfüllungsgehilfe erwies.

„Dazu gehören u.a.:

  • Einführung eines deutschsprachigen islamischen Religionsunterrichts,
  • Einrichtung von Lehrstühlen zur akademischen Ausbildung islamischer
  • Religionslehrer und Vorbeter (Imame),
  • Genehmigung des Baus innerstädtischer Moscheen,
  • Erlaubnis des lautsprechverstärkten Gebetsrufs, Respektierung islamischer Bekleidungsvorschriften in Schulen und Behörden,
  • Beteiligung von Muslimen an den Aufsichtsgremien der Medien,
  • Vollzug des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Schächten,
  • Beschäftigung muslimischer Militärbetreuer,
  • Muslimische Betreuung in medizinischen und sozialen Einrichtungen,
  • Staatlicher Schutz der beiden islamischen Feiertage,
  • Einrichtung muslimischer Friedhöfe und Grabfelder.“

Gudrun Eussner,
die seit Jahren einen islamkritischen Blog unterhält und eine Expertin für den Islam ist, ergänzt zustimmend:

Ja, sicher, so ist es! Und das ist so, weil es nicht anders sein kann im Islam. Ich gehe so weit zu sagen, daß “Religion”, die zusammengeklaubten und nicht verstandenen Versatzstücke aus der Bibel, nur dazu da sind, den Muslimen sowie den zu konvertierenden und/oder zu terrorisierenden Ungläubigen eine Art höheren Sinn des Kampfes um die Weltherrschaft, die Unterwerfung aller unter den Islam, vertreten durch ihre Herrscher, vorzugaukeln. Wenn darauf heute noch Tausende in unseren Ländern reinfallen, wie muß es dann erst im Mittelalter gewesen sein!

In ihrem Blog äußert sich Gudrun Eussner schon lange islamkritisch. In einem ihrer letzten Artikel „Die Gewaltspur des Anis Amri“ wirft sie einen kritischen Blick auf die Entwicklung des Attentäters von Berlin. Er entwickelte sich vom Kleinkriminiellen zum islamistischen Attentäter. Dabei verzichtet sie dem Anlass entsprechend auf allzu liebliche Worte.

(…) Angela Merkel hat sich nicht entblödet, den Italienern Vorwürfe zu machen, sie hätten nicht über die kriminelle Vorgeschichte des Mörders informiert. Heute berichtet Nicolas Barotte im Figaro über den Werdegang des in der tunesischen Provinz Tataouine, am 22. Dezember 1992, geborenen und am 23. Dezember 2016 in Mailand liquidierten Glaubenskämpfers Anis Amri. Mit 15 Jahren verläßt er die Schule, wird Kleinkrimineller, verhaftet mit 18 Jahren, verurteilt zu fünf Jahren Haft. Im Knast rekrutieren die Salafisten für den Kampf.

Anfang 2011, befreit aus den im Rahmen des nach dem Sturz des Ben Ali ausgebrochenen „arabischen Frühlings“ geöffneten Gefängnissen, begibt sich nach Italien, um dem Elend zu entfliehen, meint sein Bruder Abdelkader. In Italien, wo er im Februar 2011 ankommt und behauptet 16 Jahre alt zu sein, um so als Minderjähriger eine Vorzugsstellung beim Asyl einzunehmen, wird er umgehend straffällig, in dem er die Schule in Brand steckt, in der er lernt, sitzt vier Jahre ein, wird 2015 entlassen und entdeckt das Gelobte Land Deutschland. (…)

Er wollte um jeden Preis die finanzielle Lage seiner Familie verbessern. Das ist der Grund, daß er in dem LKW ein Dokument hinterließ, das seine Identität beweist. Daraufhin zahlen saudi-arabische und/oder andere arabische Wohlfahrtseinrichtungen eine Rente an die Familie des Glaubenskämpfers. Anis Amri muß damit gerechnet haben, daß man ihn in Berlin liquidiert, und deshalb sorgte er vor. (…)

Der Islam sorgt also dafür, dass es der Familie von islamistischen Selbstmordattentätern finanziell nach einer grausamen Tat finanziell besser geht. Das ist die Religion, die „an einen barmherzigen Gott“ glaubt und die „keinen Widerspruch“ zu Menschenrechten darstellt. Hier muss man bedenken, dass der Ungläubige schlicht schlimmer als das Vieh angesehen wird. Widerspruchsfreiheit gegenüber dem Menschenrecht und eine Barmherzigkeit kann man im Islam nicht feststellen. Das Gegenteil ist der Fall.

Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.
Sure 8, Vers 55

 

Menschenrechte statt Scharia — Hartmut Krauss