Black Lives Matter – schwarzer Rassismus
Soziale Gerechtigkeit oder Rassismus?
Diese rhetorische Frage ist schnell beantwortet: Es geht grundsätzlich um eine irrationale Auflehnung gegen den Weißen, wie das Folgende zeigen wird.
In unserem ersten Artikel über Black Lives Matter sind wichtige Zahlen aufgeführt, warum diese Bewegung zwar politisch korrekt, aber dennoch auf dem falschen Dampfer ist. Es wird deutlich, dass es keine übersteigerte Gewalt gegen Schwarze durch Polizisten in den USA gibt. Die Kriminalität von Afro-Amerikanern ist weitaus höher als die von Weißen.
Die Ziele sind zunächst einmal edel, werden allerdings von Anfang an verfehlt. Gewalt – Plünderungen, Zerstörungen und Rufe danach Polizisten zu töten, sind kein zielführender Weg zu „sozialer Gerechtigkeit“ – wenn es denn um sie ginge.
Black Lives Matter (BLM) ist eine internationale Aktivisten-Bewegung, die aus der afroamerikanischen Gemeinschaft in den USA entstanden ist und sich gegen Gewalt gegen Schwarze einsetzt. BLM organisiert regelmäßig Proteste gegen die Tötung Schwarzer durch Gesetzeshüter und zu breiteren Problemen wie Racial Profiling, Polizeigewalt und Rassenungleichheit.
Der wichtige Artikel über die Märchen von den rassistischen Morden durch Cops:
Black Lives Matter – Die Märchen von rassistischen Cop-Morden
Schwarzer Rassismus – eine rassistische Bewegung
Es wird immer deutlicher, dass diese Bewegung eine rassistische Bewegung gegenüber Weißen ist. (Clip: Black Lives Matter vs All Lives Matter Supporters!) Es bringen sich viel mehr Schwarze untereinander um, als es Weiße tun. Schwarze sollten zunächst in den eigenen Reihen die Botschaft „Black Lives Matter“ verbreiten, bevor sie tote Polizisten in Demonstrationen skandieren. (Clip: The video Black Lives Matter doesn’t want you to watch) Grundsätzlich ist es aber eine Unmöglichkeit überhaupt den Tod von einer bestimmten Menschengruppe zu fordern. Wenn es dieser Gruppe auch noch um den Schutz der Gesellschaft geht, wird es ganz kritisch.
In dem ein oder anderen Clip der Videoliste ist es zu sehen, wie Schwarze den Tod von Polizisten fordern. Gewalttätigkeiten gegenüber Weißen und Plünderungen/Zerstörungen sind in Demos dieser Bewegung an der Tagesordnung. Sie zeigen den schwarzen Rassismus gegenüber Weißen in der Gesellschaft.
Parallelen zu anderen Ideologien
Es gibt offensichtliche Parallelen zu anderen Ideologien in denen ein Opferstatus grundlegendes Element der Ideologie ist.
Black Lives Matter is an ideological and political intervention in a world where Black lives are systematically and intentionally targeted for demise. It is an affirmation of Black folks’ contributions to this society, our humanity, and our resilience in the face of deadly oppression.
Es geht um eine „systematische“ Unterdrückung Schwarzer. Schwarze fühlen sich als Ziel öffentlicher Gewalt. Man muss nicht lange überlegen, um Parallelen zum angeblichen Patriarchat ziehen zu können. Die „tödliche Unterdrückung“ findet durch Morde durch Schwarze an Schwarzen statt. Diese Morde sind aber nicht Ziel der Bewegung: Es ist – wieder einmal – der weiße Mann.
Black Lives Matter ist keine Bewegung von allen Schwarzen
Einige der Videos zeigen, dass sehr wohl auch viele Schwarze der Bewegung kritisch gegenüber stehen. Auch hier gibt es Parallelen: Der Feminismus maßt sich an für alle Frauen zu sprechen. Das tut er aber nicht. BLM maßt sich an für alle Schwarzen zu sprechen. Das tun sie aber auch nicht.
Die Parallelen sind da: Schwarzer Rassismus ähnelt anderen „social justice warrior-Bewegungen“ (link auf englisch). Es öhnelt vor allem dem Feminismus, auch wenn dieser weniger Gewalttätig daher kommt.
Hier nun einige Clips.
Jedes Leben zählt – da spielen Farben keine Rolle.
Bitte um weitere Clips in den Kommentaren ergänzen.