Realitätsverlust:
Merkels Rede beim Landesparteitag der CDU Mecklenburg-Vorpommern
Realitätsverlust:
Merkels Rede beim Landesparteitag der CDU Mecklenburg-Vorpommern
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich strikt gegen Neuwahlen ausgesprochen.Beim Landesparteitag der CDU Mecklenburg-Vorpommern in Kühlungsborn am Samstag sagte die CDU-Vorsitzende in einer 30-minütigen Rede:
„Ich halte überhaupt nichts davon, wenn wir mit dem Ergebnis nichts anfangen können, dass wir die Menschen wieder bitten, neu zu wählen.“Sie begrüße das von Steinmeier vereinbarte Gespräch mit dem SPD-Vorsitzenden Martin Schulz, dem CSU-Chef Horst Seehofer und ihr, sagte Merkel.
„Ich weiß natürlich nicht, wie die Dinge in den nächsten Tagen weitergehen.“
- Natürlich hat Angela Merkel Angst vor Neuwahlen. Diese könnten noch klarer zu Tage fördern, dass ihre Zeit abgelaufen ist.
- Natürlich geht es für sie in einer geschäftsführenden Regierung weiter. Sie kann in dieser Zeit noch Kanzlerin spielen. Sie fühlt sich allerdings eher wie eine Alleinherscherrscherin.
- Natürlich muss sie so langsam etwas gegen die Flüchtlingsflut unternehmen. Alles andere wäre ihr direktes Ende.
- Auffällig ist, wie unterwürfig sie gegenüber der EU ist. Mit der EU gehen die letzten Reste der Scheinsouveränität der BRD den Bach herunter.
Angela Merkel leidet in ihrem Machtwahn unter einem nicht zu beschreibenden narzisstischen Realitätsverlust.